Ordnung

Nie mit leeren Händen gehen

19/02/2015

08.12 040

 

Ich habe mal gehört, dass dieser Satz aus der Gastronomie kommt und jedem Kellner während der Ausbildung quasi eingebrannt wird. Ob das wirklich so ist, weiss ich nicht, aber ich liebe diesen Satz und habe ihn für mich verinnerlicht.

Trepp auf / Trepp ab – wird hier ständig etwas an seinen Bestimmungsort zurück gebracht. Manchmal zum wahnsinnig werden, denn es scheint nie ein Ende zu geben …. Und trotzdem: „Nie mit leeren Händen gehen“ macht jeden meiner Gänge ein bisschen produktiver.

Versucht es mal aus ….

In der nächsten Woche erzähle ich Euch noch mehr über gute Gewohnheiten …

 

Ordentliche Grüße
Denise

 

 

 

  • tatjana 19/02/2015 at 5:16

    Liebe Denise,
    vollkommen richtig das wird einem im Hotelfach ständig gepredigt und ich geh niemals mit leeren Händen ich krieg da ja voll die Krise wenn mein Mann leer in die Küche geht, geh doch nicht mit leeren Händen ist da immer mein Spruch ;-)….
    Liebe Grüße vom Reserl

  • tatjana 19/02/2015 at 5:16

    Liebe Denise,
    vollkommen richtig das wird einem im Hotelfach ständig gepredigt und ich geh niemals mit leeren Händen ich krieg da ja voll die Krise wenn mein Mann leer in die Küche geht, geh doch nicht mit leeren Händen ist da immer mein Spruch ;-)….
    Liebe Grüße vom Reserl

  • goldapfelblog 19/02/2015 at 6:22

    Jaja, den Satz kenne ich auch! Auch bei uns auf dem Bau wurde uns das eingeprägt, und so denke ich auch heute noch =)
    Grüsse Nadine

  • antetanni 19/02/2015 at 7:52

    Mein Motto seit Jahren… Es gibt immer etwas von A nach B zu tragen…

  • Villa Josefina by Sabine 19/02/2015 at 8:14

    Hi hi, ich trage auch unentwegt was von unten wieder nach oben, aber irgendwie mach das nur ich. Mein Sohn trägt nur sämtliche minilego und playmo Figuren samt Schwertern und Goldschatz nach unten 🙂 hab schon Körbe stehen für oben und unten, trotzdem nervt es ab und an :)))
    Gglg Sabine

  • Ele 19/02/2015 at 8:30

    Stimmt! 😉
    Kenne den Satz auch schon von zu Hause und von meiner Schwiegermutter. Meinen Kindern hab ich diesen Satz früher millionenmal gepredigt, naja mit eher mäßigem Erfolg…nun sind sie aus dem Haus und in ihren eigenen 4 Wänden. Siehe da – klappt doch. 😉

    Gabriele

  • Ele 19/02/2015 at 8:30

    Stimmt! 😉
    Kenne den Satz auch schon von zu Hause und von meiner Schwiegermutter. Meinen Kindern hab ich diesen Satz früher millionenmal gepredigt, naja mit eher mäßigem Erfolg…nun sind sie aus dem Haus und in ihren eigenen 4 Wänden. Siehe da – klappt doch. 😉

    Gabriele

  • mamas kleine fee 19/02/2015 at 8:31

    Der Satz hängt hier auch am Kühlschrank, aber wir müssen noch daran arbeiten, dass ihn auch alle beherzigen… Aber es stimmt schon, dass damit jeder Gang noch ein wenig sinnvoller wird. Unsere Ordnung nimmt hier in kleinen Schritten Formen an und ein Teil unseres Krempels ist weg. Ich schreibe dir bald nochmal.
    Liebe Grüße
    Cordula

  • designbygutschi 19/02/2015 at 10:17

    Liebe Denise,

    und ich dachte das ist "MEIN" Satz seit ich in einem Haus wohne … grins …
    IMMER trage ich etwas in meinen Händen um es an den richtigen Ort zurück zu bringen …
    Ich habe schon überlegt ob das NORMAL ist …
    Aber es scheint so zu sein … Danke für deinen Post.

    Herzliche Grüße
    Jutta

  • Bremer Deern 19/02/2015 at 10:37

    Den Satz übe ich auch ständig aus. Gerade heute beim Koffer auspacken. Ich wusel mich hier gerade von einem Zimmer zum nächsten von Koffer zu Koffer, aber niemals mit leeren Händen, damit hier schnell wieder Ordnung herrscht. Die Waschmaschine läuft auch schon ;-)) VLG

  • Charlie von Häkelstern 19/02/2015 at 10:54

    Noch wohnen wir auf einer Ebene. Aber demnächst in einem Haus. Ich denke, spätestens dann werde ich mich an deinen Spruch erinnern und ihn dann auch dem Mann und Kind predigen;-)
    VG Charlie

  • Isa 19/02/2015 at 14:48

    Liebe Denise,
    ich kenne das von einem Freund aus dem Hotelfach als "keine kalten Gänge!" – und ich beherzige das auch täglich … bei drei Kindern gibt es eine Menge hin und her und auf und ab zu tragen …

    Ich lese Deinen Blog regelmäßig und wollte Dir schon immer mal schreiben, dass ich ihn sehr inspirierend finde! Ich liebe vor allem Deine Vorher-Nachher-Bilder … da mache ich sofort weiter mit Aufräumen und Ausmisten :-).

    Herzliche Grüße aus dem Ruhrgebiet,
    Isabel

  • Mam 19/02/2015 at 17:27

    Genau mein Motto. Ich trage also quasi ständig etwas mit mir herum 🙂
    Liebe Grüße,

    Andrea

  • Trixi trauminsel 19/02/2015 at 18:59

    Hallo Denise,
    das mach ich auch meistens. Nur wird mir mein Hirn oft zum Problem. Ich will z.B. in den Keller gehen, um etwas zu holen. Also schau ich erst, ob ich irgendwas mit runter nehmen kann. Irgendwas findet sich immer. Also nehme ich was mit runter, räume es (wenn ich gut bin) auf und geh wieder rauf. Oben angekommen frag ich mich, warum ich eigentlich runter gegangen bin. Das eigentliche hab ich dann nämlich unten vergessen 🙁
    Also renn ich doch wieder doppelt – hihi
    Lieben Gruß,
    Trixi

  • Tonkabohne Sabine 19/02/2015 at 20:16

    Liebe Denise,
    Wie recht Du hast, das hat mir mein Chef immer gepredigt 😉
    Heute mache ich das automatisch…
    Sehr effektiv.
    Herzliche Grüße,
    Sabine

  • Cornelia Krause 19/02/2015 at 20:24

    hallo denise…
    bei meiner *putzpause* & einer tasse kaffee hatte ich deinen post heute nachmittag gelesen…danach ging es dann weiter…sehr interessant und zum schmunzeln fand ich die situation, dass ich nach oben wollte, aber leere hände hatte…hmmm, da war doch was??? ;)…somit bin ich umgedreht und hab mir das teil geschnappt, was eigentlich schon seit zwei tagen oben sein sollte 😉 …
    es ist nicht immer so, aber das passte heute irgendwie…dein post ist hängengeblieben ;-))

    schönen abend dir noch..
    liebe grüße
    cornelia

  • Mieze Schindler 20/02/2015 at 15:43

    Als Teenie und junge Erwachsene habe ich diesen Satz gehasst, da er meist aus dem Mund meiner Mutter kam und immer mit Umwegen verbunden war (wenn ich sagte, ich geh mal raus, kam automatisch 'nimm den Biomüll mit', 'aber ich wollte doch in die garage', 'egal, machst halt n schlenker'…)
    Jetzt, als berufstätige junge Frau, nehme ich mir den Satz zu Herzen, gerade bei der Arbeit. Da die Zeit eh immer knapp ist und ich möglichst viel Zeit für die Bewohner schinden will, mache ich viele Dinge in einem Weg, laufe nie leer.
    Zuhause seh ich das aber lässiger, da lauf ich eben manchmal zweimal.

    Liebe Grüße,
    Linda

  • Nanne Kick 23/02/2015 at 18:40

    Ach, das wäre so schön, wenn das in der Gastronomie immer beherzigt werden würde – mir fällt es so oft auf, dass die Kellner zurücklaufen, aber nicht gucken, ob auf den Tischen irgendwas mitgenommen werden kann.

    Den Servierwagen habe ich dir übrigens nachgekauft – löst mein Ordnungsproblem im Wohnzimmer. Dort hatten ein paar Sachen von mir keinen festen Platz (Tagebuch, Kalender, aktuelles Buch) und jetzt darf alles in den Servierwagen…

    Liebe Grüße Nanne

  • JANuAry trifft JuNE 05/03/2015 at 13:07

    Liebe Denise,
    diesen Satz hat mir meine Mutter schon immer beigebracht und jetzt sage ich immer zu meinem Mann und den Kindern "Geh doch nicht leer!" hihi… das bringt aber ungemein etwas! Ich trage ständig irgendetwas von A nach B mit mir rum. Nur so geht es!
    Ich mag deine Donnerstags-Posts besonders gerne!
    Liebe Grüße
    Jana