DIES & DAS Familie

Liebesbotschaft einer Mutter

12/05/2017

Man braucht nicht viel Kraft, um etwas festzuhalten.

Man braucht viel Kraft, um etwas loszulassen.

Eine Liebesbotschaft

Generell ist Loslassen nicht mein Problem. Auf jeden Fall nicht mit meinem Hausstand. Woche für Woche überprüfe ich die Dinge, die ich besitze und habe dabei immer den Gedanken: wird dieses Teil bleiben, wenn ich mich in den nächsten Jahren reduzieren und umziehen werde?

Bücher und Klamotten kann ich verschenken,

Erinnerungsstücke aussortieren,

unliebsame Dinge abgeben.

Alles kein Problem.

Ich habe in den vergangenen Jahren viel über das Loslassen gelesen und gelernt.

Doch das alles nutzt nichts, wenn es dazu kommt, einen geliebten Menschen loslassen zu müssen.

Wenn dieses Wesen seine Flügel ausbreitet und einen anderen Weg einschlägt, wie Du es Dir vielleicht gewünscht hättest.

Der Traum vom Ausland

Meine Tochter Paula hat schon lange davon geträumt, für ein Jahr in’s Ausland zu gehen. Ihr Vater hat sie dabei immer unterstützt. Die einzige Bedingung, die ich stellen konnte, war: erst nach Abschluss der 10. Klasse darf sie gehen! Meine große Hoffnung war, dass sie nach England geht, doch Anfangs wollte sie so weit weg, wie es nur geht. Amerika, Canada oder Südafrika! Ich habe die Krise bekommen!

Umso glücklicher und entspannter war ich, als die Wahl dann doch auf England fiel, da Paula das britische Englisch am meisten mag. Dass sie nun dort bei meiner Familie (meinem leiblichen Vater und seiner Frau) lebt, kam als Bonus oben drauf.

Im vergangenen Sommer haben wir dann ihren Abschied mit einer schönen Gartenparty gefeiert. Ein toller Abend, mit Alt und Jung. Was bin ich froh, dass wir diesen Abend so ausgelassen gefeiert haben!

Auch der Tag, knapp drei Wochen später, an dem ich sie zum Flughafen gebracht habe, hat sich in mein Herz eingebrannt. Eine gute halbe Stunde habe ich anschließend im Auto gesessen und geheult. Rotz & Wasser! Mein kleines, großes Mädchen war weg und auf dem Weg, ihren großen Traum zu erfüllen.

Paula Aver

Von Plänen und anderen Hindernissen

Geplant war, dass sie in diesem Sommer zurück kommt und in Münster ihr Abitur macht. Bei der ausgewählten Schule hätte sie gleichzeitig eine Ausbildung zur ‚Gestaltungstechnischen Assistentin‘ machen können, um anschließend zu entscheiden, ob es weiter zur Uni geht oder direkt ins Berufsleben.

Zu Weihnachten hat sie mir eröffnet, dass sie gerne ein zweites Jahr in England bleiben würde, um ihr A-Level zu machen. Quasi das deutsche Abitur. Am selben Abend habe ich mich zu Micha sagen hören: „Sie wird danach sowieso in England bleiben wollen, um dort dann auch zu studieren.“

Meine Intuition hat mich vorgewarnt, doch erst einmal ging es nur um ihr 2. Jahr in England.

Die folgenden Wochen waren turbulent. Es ging um die Schule in Deutschland, die einen Platz für Paula frei gehalten hatte und nun wissen musste, ob sie im Sommer kommt oder nicht. Ein weiteres Jahr würden sie nicht auf sie warten. Dann brachten wir in Erfahrung, dass ihr A-Level in Deutschland nicht als Abitur anerkannt werden würde, da ihr das Fach Mathematik dafür fehlt (und in England in der Oberstufe nicht zwingend notwendig ist).

An einem Abend hatte ich dann ein tapferes aber trauriges Mädchen am Telefon. Ihr Vater hatte ihr kurz vorher eröffnet, dass sie in diesem Sommer zurück kommen müsste. Während des Gespräches sagte sie dann das, was ich einige Monate zuvor prophezeit hatte: „Mama, es gibt noch die Möglichkeit, dass ich mit meinem A-Level in England studiere!“

Es zerriss mir das Herz und ich habe tagelang geweint. Nie am Telefon, aber immer nach unseren Gesprächen. Am liebsten hätte ich ihr alles ausgeredet und sie darum geben, zurückzukommen.

Festhalten ist aber keine Lösung.

Keine echte Option.

Dafür weiß sie zu genau was sie will. Die Möglichkeiten, die ihr dort geboten werden, sind einfach nicht von der Hand zu weisen. Und ich bin so unglaublich stolz auf dieses wunderbare Wesen, dass es mich schier umhaut.

Loslassen

Es war nicht leicht, aber mir war klar: wenn ich meine Tochter nicht verlieren möchte, dann muss ich sie unterstützen. Sie ernst nehmen und daran glauben, dass wir eine Lösung für alle Schwierigkeiten finden werden.

Die Schule in England hat das OK gegeben, dass sie ihren Abschluss dort machen kann und bei einer Preisverleihung für einige ihrer Fotos hat eine Universität schon Interesse bekundet, sie im nächsten Jahr als Studentin aufzunehmen. Problematisch kann es werden, wenn der Brexit kommt und die größte Unsicherheit sind die Kosten, denn im Gegensatz zu Deutschland kann man in England nicht kostenlos studieren.

Mir ist klar, dass wir alle irgendwann einmal unsere Kinder loslassen müssen. Es wird für alle irgendwann Zeit, das Nest zu verlassen. Doch Paula wird im September erst 17 und ich hätte sie wirklich gerne noch eine Weile länger in meiner Obhut gehabt.

Mittlerweile haben wir uns alle mit ihrer Entscheidung arrangiert, und doch ist sie noch lange nicht richtig bei mir angekommen. Wenn Paula ein neues Video hochlädt (seit ihrem Abflug im August versorgt sie ihre Familie und Freunde regelmäßig mit ihren wunderbaren Einblicken in ihr englisches Leben), sitze ich mal mehr mal weniger lang auf dem Sofa und bin gefangen in ihrer Bildsprache und wünsche mir jedes Mal auf’s neue, ihre Video’s könnten mindestens doppelt so lang sein.

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Liebesbotschaft

Ich kann nicht beschreiben, was genau mir in diesen Momenten so sehr das Herz zerreißen lässt. Warum ich bei jedem ihrer neuen Blogbeiträge auf ihrem Foto-Blog anfangen muss zu weinen.

Vermutlich ist es schlicht und ergreifend pure Mutterliebe.

Und weil mich die Sehnsucht nicht schlafen ließ, habe ich vor wenigen Wochen einen Flug gebucht.

Heute Abend werde ich in England sitzen, kann Paula feste an mich drücken und eine Weile ihre Nähe genießen.

 

Bis ich sie dann wieder loslassen muss.

 

 

 

 

  • Petra 12/05/2017 at 10:19

    Ich kann dich sehr gut verstehen, denn ich habe ähnliches durch gemacht. Meine Tochter hat französisch studiert und zwei Auslandsemester gemacht. Natürlich kam ein französischer Freund dazu. Aber sie ist zum Glück wieder nach Hause gekommen. Mein Sohn studiert Englisch, das gleich Spiel nur ein anderes Land. Jetzt hat er eine Freundin dort und ich habe auch keine Ahnung wie es wird. Aber wie du schon gesagt hat England ist nicht USA. Ich bin in 1 Stunde in England mit dem Flieger, wenn mich die Sehnsucht zu sehr packt. Mach dir dein Leben jetzt so wie es dir gefällt, denn wenn du etwas in Liebe loslässt kommt es immer wieder gerne zurück. Ich wünsche dir ein schönes Wochenende und alles Gute.
    LG Petra

  • Manuela H. 12/05/2017 at 10:27

    Oh Denise,
    Deine Worte treiben auch mir die Tränen in die Augen. Genieß die Tage mit Deiner Tochter und halte sie ganz fest. Ich wünsch Euch beiden eine tolle Zeit.
    Und als Trost: In England ist man quasi ratzfatz. Amerika, Kanada oder Südafrika ist viiiiel umständlicher zu erreichen, weil längerer und teurerer Flug.
    Viele Grüße
    Manuela H.

  • Susanne 12/05/2017 at 10:34

    Diese Gefühle kann ich so gut nachvollziehen. Meine Tochter war zwar nur neun Wochen zu einem Auslandspraktikum in England, aber da ging es auch erst in die Richtung: Da möchte ich wieder hin und dort arbeiten. Das war das erste Loslassen.
    Seit dem vergangenen Jahr ist sie auch nicht mehr zuhause, sondern wohnt mit ihrem Freund zusammen, hat eine eigenen Wohnung, einen eigenen Haushalt. Es sit zwar nicht „aus der Welt“, aber als es daran ging die letzten Sachen zusammen zu packen, da liefen auch bei mir die Tränen. Ein Lebensabschnitt war zuende.
    Aber wie heißt es doch: „Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.“
    Die Wurzeln sind auf jeden Fall noch da, Flügel sind aber auch Pflicht. Und was ich auch festgestellt habe:Distanz schafft Nähe.

  • Cora 12/05/2017 at 10:39

    Liebe Denise,
    ich weine gleich mit! Dieses Loslassen von den Kindern, dieses Es-wird-nie-wieder-so-sein-wie-vorher, dieses Wo-ist-der-kleine-süße-Bengel-mit-seinen-Lego-Autos-hin, dieses Wo-sind-die-Jahre-hin… , das ist gerade ein ganz großes Thema bei mir. Da ist es egal, ob das Kind in England ist oder in München.
    Aber so ist das Leben! Aber es ist tröstlich zu wissen, dass die Kinder ihren Platz im Leben finden werden. Dass sie glücklich sind.
    Liebe Grüße! Cora

  • Nicole 12/05/2017 at 10:43

    Liebe Denise,

    mir kamen schon beim Lesen Deiner Worte die Tränen. Meine Töchter sind 12 und 13 und ich hoffe, dass ich es irgendwann mal genauso toll hinbekommen werde wie Du die Beiden loszulassen. Genieße die Zeit in England mit Paula! Ich finde es wunderbar, dass Ihr sie bei ihrem eigenen Traum so unterstützt.

    Liebe Grüße
    Nicole aus Südhessen

  • claudia 12/05/2017 at 11:02

    Auch ich kenne das nur zu gut. Meine beiden Söhne sind mit 15 Jahren jeweils für ein Jahr nach Amerika gegangen. Der Jüngere ist jetzt noch einmal für ein Jahr in Spanien. Abschiednehmen, Ihnen alles zutrauen, sie ermuntern und aufbauen…. Rotz und Wasser heulen, auf Nachrichten hoffen, bei facetime in den Bildschirm starren, Heimatflüge buchen und bezahlen und und und
    Für unsere Kinder ist es das Leben und die Zukunft. Wir sollten uns freuen und glücklich sein.
    Und heimlich auch ein paar Tränen vor Sehnsucht verdrücken.

  • Diana V. 12/05/2017 at 11:31

    Ach Denise,
    was für ein schöner Text! Ich bin zwar selbst noch nicht Mutter, aber ich kann dir genau nachempfinden!
    Ich habe die Arbeit deiner Tochter dank dir gefunden und schaue auch jedes Mal gespannt zu, wenn wieder ein Video von England kommt oder tolle Fotos online gehen.
    Sie hat wirklich Talent, in allem was sie tut!
    Viel Kraft, Glück und Erfolg euch beiden!
    Liebe Grüsse
    Diana

  • Babsy Widauer 12/05/2017 at 11:56

    Liebe Denise,
    jetzt musst ich auch weinen…..hat mich an die Zeit erinnert als mein Sohn mit 16 für ein Jahr nach Malaysia gegangen ist.
    Er hat damals ein Jahr Gymnasium ausgelassen und ein Stipendium für ein Auslandsjahr bekommen.
    Ich ging durch die Hölle , soweit weg und ich konnte ihm bei nichts helfen. Er musst mit allem alleine fertig werden, einer Gastfamilie die furchtbar war , den Tausch der Gastfamilie durchkämpfen , dann hatte er auch noch Dengue Fieber bekommen und er hat alles ganz alleine durchstehen müssen.
    Nach einem Jahr kam er wieder und es ging ihm hier auch nicht gut, seine Freunde hatten sich alle weiter entwickelt und er wusste einfach nicht mehr wo er hingehört.
    Ich weiss noch wie er von einer Fete heimkam, angetrunken und sich zu mir legte “ Mum , ich hab Probleme, erstens bin ich Magersüchtig und zweitens auch noch schwul“ ich hab ihn damals nur in den Arm genommen und ihn fest gedrückt und ihm gesagt , dass wir alles zusammen meistern und ich ihm helfe.
    Und wir haben alles gemeistert – zusammen mit viel Liebe und viel Humor –
    Er ist dann nochmal für ein Jahr nach Bolivien gegangen , hat für die Organisation gearbeitet mit der er damals weggegangen ist und hat dort Kinder geholfen die auch weit weg von zuhause waren.
    Mittlerweile ist er 30, lebt mit seinem Freund in Wien. Er ist glücklich und wir lieben uns über alles.
    Mutterherzen schmerzen – ich verstehe Dich und wünsche Dir viel Liebe mit Deiner Tochter ….. so cool was sie in Ihren jungen Jahren schon macht.

  • Katrin 12/05/2017 at 12:08

    Gutes und festes „Paula-drücken“ und GENIESSEN, – habt eine wundervolle Zeit miteinander!!:)
    Herzlichste Grüße!
    (….-uuuund: als fünffachmama kann ich dich sowas von gut verstehen!! )

  • Jacky 12/05/2017 at 12:50

    Och Denise, ich weiß was Du durch machst… mein Sohn arbeitet seit Jahren im Winter im Skigebiet und im Sommer irgendwo am Wasser – dieses Jahr Mallorca – Kurztrip in Berlin daheim war eine knappe Woche… längst ist er wieder weg, aber ich weiß wie es weh tut. immer und immer wieder. Ich hasse Abschied zu nehmen und muss mich auch immer arg zusammen reißen.

    England ist glücklicherweise nicht weit weg und sie ist so toll untergebracht.
    Liebe Grüße Jacky

  • Bettina 12/05/2017 at 13:25

    Und ich dachte schon ich sei die einzige, die beim Lesen deiner Zeilen gerade losflennt. ? Du siehst, liebe Denise, du bist nicht alleine. Mama bleibt man sein Leben lang. Mit allen diesen verfluchten schönen und traurigen Gefühlen, die uns eben immer wieder in den Sack stecken. Das Leben. Das beste, das wir kriegen können. Alles Liebe und genießt die gemeinsamen Stunden.

  • Kristin 12/05/2017 at 14:13

    I feel you!

  • Meike Petit 12/05/2017 at 15:06

    Liebe Denise,
    Mir kamen eben die Tränen beim betrachten von Paulas Videos. Wieviel Gefühl, Talent und Gespür in diesen kleinen Kunststücken stecken. Sie hat Großes vor sich. Sie wird ihren Weg gehen und das sie sich diesen jetzt schon zutraut, hat sie auch eurem Vertrauen in sie zu verdanken.
    Du wirst es packen. Auch wenn es natürlich weh tut. Aber auch Du wirst deinen neuen Weg schaffen. 🙂
    Ein wunderschönes Wochenende für Euch
    Wünscht euch Meike, die ihre drei Jungs jetzt gleich nochmal extra drückt. Solange ich es so noch kann 😉

  • Kafrie 12/05/2017 at 16:52

    Die Fotos deiner Tochter sind ja der absolute Hammer!!!!!
    Wie kann erst 16jähriges Mädchen nur so einen Blick auf die Welt haben?
    Der Wahnsinn!

  • Schwarzwald_Lenchen 12/05/2017 at 20:38

    Ich liebe Ihre Fotos. Eine wunderbare Begabung hat sie da in die Wiege gelegt bekommen.

  • Ruth B. 12/05/2017 at 21:05

    Hallo Denise genieße die Zeit mit deiner Tochter. Manchmal muss man etwas loslassen, damit es zurück kommen kann… Ein schönes Wochenende
    Liebe Grüße
    Ruth B.

  • einfach-glücklich-leben 12/05/2017 at 21:29

    Liebe Denise, ich drücke dich ganz doll und ganz lange. Lasse deine Tochter los und sie wird immer wieder gerne freiwillig zu dir zurück kommen und dich dafür lieben, dass du sie losgelassen hast. Ich schreibe aus Erfahrung.

  • Barbara 13/05/2017 at 0:38

    liebe Denise,

    Ich wünsche dir eine wunderschöne Zeit mit deiner Tochter in England. Und komm beruhigt und glücklich wieder..!

    Die Entscheidung, ein Kind zu haben,
    ist von großer Tragweite.
    Denn man beschließt für alle Zeit,
    dass das eigene Herz außerhalb
    des eigenen Körpers herumläuft.

    Making the decision to have a child –
    it´s momentous.
    It´s to decide forever
    to have your heart go walking
    around outside your body.

    Autorin: Elisabeth Stone

  • Tina Wienstroth 13/05/2017 at 21:31

    Liebe Denise,

    das hast Du sehr schön geschrieben. Mein Mutterherz kann Dich so gut verstehen. Du kannst sehr stolz auf Deine Tochter sein, dass sie sich das traut. Genießt die gemeinsamen Stunden.

    Liebe Grüße
    Tina

  • Ulla 15/05/2017 at 14:49

    Ein ganz wundervoller Post, liebe Denise.
    Die Geschichte von Paula erinnert mich sehr an meine Freundin, deren Tochter ebenfalls ganz jung nach England gegangen ist (auch hier wurde der Aufenthalt immer wieder verlängert) und mittlerweile sehr erfolgreich Fuß in Deutschland gefasst hat. Es ist unsagbar schwer für eine Mutter, aber ich denke dann immer an diesen Satz „Wenn die Kinder klein sind, gib ihnen Wurzeln, wenn sie groß sind, gib ihnen Flügel“.
    Herzlichst Ulla

  • ninifee 15/05/2017 at 19:00

    Liebe Denise,

    ich verstehe dich so gut. Meine Tochter ist zwar noch viel jünger – aber mit jedem Jahr das sie älter wird merkt man wie sie einem entgleiten. Wo sind sie hin – die Babys??? Einerseits macht es einen stolz schon so grosse, selbständige Kinder zu haben andererseits ist da dieses Gefühl das einem schier das Herz zerreisst. Irgendwann eben nicht mehr gebraucht zu werden – loslassen zu müssen. Heul. Schnief. Schneuz. Die Videos sind auf jeden Fall herrlich und strahlen so viel Freude und Lust am Leben aus – einfach wunderbar. Drück Sie ganz fest und sammle Erinnerungen.

    Alles Gute für Euch

    ninifee

  • Susanne 16/05/2017 at 9:14

    Liebe Denise,
    da muss ich gleich selber ein paar Tränen wegblinzeln. Meine Kinder sind erst 8 und 5 Jahre alt. Da habe ich noch ein bisschen Zeit zum Üben, um irgendwann loszulassen. Ein großes Kompliment an Paula. Die Videos sind großartig und so lebendig und die Musik dazu ist wirklich gut ausgewählt. Sie scheint ein gutes Gespür dafür zu haben.
    Alles Liebe,
    Susanne

  • Nane 18/05/2017 at 10:58

    ❤️