Wie wäre Dein Leben, wenn es nicht mit so viel unnützen Gegenständen gefüllt wäre?
Wie würde Deine Wohnung aussehen, wenn nur halb so viele Dinge in ihr stünden?
Wie wäre es, wenn Du immer alles finden und nichts mehr suchen müsstest?
Wie wäre es, wenn Du nur halb so viele Rechnungen bezahlen müsstet?
Wie wäre es, wenn in Deinem Schrank nur Lieblingssachen wären?
Wie wäre es, mehr Geld zu haben, weil Du weniger Dinge kaufst?
Wie wäre es?
Ordentliche Grüße
♥
Denise
Liebe Denise,
ich habe es durchgezogen und die letzten paar Monate, auch wegen eines Umzuges, ordentlich ausgemistet. Das Gefühl, jetzt viel weniger Ballast am Bein zu haben, immer zu wissen, wo welches Ding nun ist, für Alles einen Platz zu haben, ist unbezahlbar. Diese ganzen, nutzlosen Stehrümchen, die Kochgarnituren, Tassen, Teller, Klamotten, Küchengeräte usw. in mehrfacher Ausführung einfach zu entsorgen ist nicht leicht, aber wenn man es getan hat, fühlt man sich befreit.
Lieben Gruß
Gabi
Liebe Denise,
eine ordentlich entrümpelte Küche ist einfach schön und man werkelt mit viel mehr Freude darin!
Darf ich dich fragen, wie du mit Spülbecken ohne Abtropffläche zurecht kommst? Bei uns steht eventl. eine neue Küche an und der Schreiner erzählte, das sei jetzt im Trend.
Liebe Grüße
Sandra
Hallo Denis,
ich bin gerade dabei zu Entrümpeln und Auszumisten.
Und gerade habe ich den Eindruck ich werde nie damit fertig. Sobald ich einen Lade aufmachen sind da mind. 20% Müll zu finden.
Hoffentlich schaffe ich das Meiste in meinen Weihnachtsurlaub, damit ich balastfrei das neue Jahr starten kann.
LG
Edith
Ups, als ich die Frage oben durchgelesen habe, dachte ich immer nur: toll, toll, toll, … – ein bisschen Arbeit habe ich noch, aber ich "ertappe" mich immer öfter, dass ich denke: nee, liegt hier eh nur wieder rum, weg damit oder etwas gar nicht erst kaufe! Danke, für Deine wöchentlichen Anregungen!!
LG, Carola
Hallo Denise,
auch ich habe es getan. Mitte des Jahres ist mein Mann gestorben und ich bin von Krefeld zurück in meine Heimatstadt Köln gezogen. Im Zuge des Umzugs habe ich fast alle Möbel und 2/3 der vielen Dinge, die herumstanden, die Schränke füllte usw. verschenkt bzw. gespendet. Nun lebe ich in einer aufgeräumten Wohnung und ich habe noch keines der Dinge vermißt, die nicht mehr da sind.
Man hat einfach von allem viel zu viel und es ist unheimlich erleichternt und befreiend einfach einmal loszulassen.
LG Karin
Liebe Denise,
Das sind Fragen, die ich mir auch stelle. Und ich denke es wäre wunderbar, ruhig, befreiend, erleichternd und klar.
Ich arbeite schon seit einiger Zeit daran mehr und mehr auszumisten und zu reduzieren. Es klappt noch nicht immer, aber doch immer wieder, dass ic mich von überflüssigem Kram trennen kann.
Viele Grüße,
Nicole
Liebe Denise,
mittlerweile überlege ich beim Einkaufen ob ich dieses oder jenes WIRKLICH brauche 😉 Ich kaufe mittlerweile weniger.
Das Aussortieren stockt gerade ein wenig wegen der Weihnachtsvorbereitungen. Nächstes Projekt? Der Kleiderschrank unseres 8jährigen Sohnes!
Liebe Grüße und danke für die Denkanstöße, Petra
Als ich die Fragen las, sind mir die Tränen in die Augen gekommen… denn ich finde alles grade so furchtbar hier, ich komm einfach nicht hinterher… und Weihnachten droht auch schon in zwei Wochen…
Meine Jüngste (von 5 Kindern) ist 15 Monate alt und in einer anstrengenden Phase, und ich nur noch müde…. ich würde so gerne!
meine Güte, jetzt hab ich wieder fremde Menschen zugejammert, tut mir leid! Es kommen auch wieder bessere Tage…
Ein schöner Blog ist das, da les ich noch ein bisschen weiter! (Jaa Kopf in den Sand bzw. Bildschirm um nix aussenrum zu sehen, tja)
LG Erdbeere
Hallo Denise
Ich freue mich jede Woche aufs Neue auf den Donnerstag!
Ein großes Lob für deine Inspirationen
Hast du eigentlich auch eine Badroutine?
Bzw hast und nutzt du viel Kosmetik??