Kürzlich, in einem Wartezimmer auf der schönen Insel Sylt.
Meiner Tochter war etwas in’s Auge gekommen, so dass wir etwas Zeit rumkriegen mussten.
Doof, wenn man für den Tag etwas anderen geplant hat.
Gut, wenn gescheite Zeitschriften im Wartezimmer liegen, denn scheinbar sind Augenärzte auf der Insel stark frequentiert.
So kam es, dass ich ein wunderbares Rezept gesehen & fotografiert habe (leider weiss ich nicht mehr, welche Zeitschrift es war ….)
Und schon bald wurde das Rezept nachgemacht:
Beeren-Tarte mit Creme Fraiche Guss
Für das Beerenkompott:
100 g Johannisbeeren von den Rispen befreien, mit
150 g Johannisbeerkonfitüre (z.B. von Samt) sowie
30 g Vanillepuddingpulver in einem Topf verrühren und unter ständigem Rühren aufkochen.
In eine Schüssel füllen
200 g Heidelbeeren + 200 g Brombeeren untermischen und abkühlen lassen.
Für den Guss:
400 g Creme Fraiche + 3 Eigelb + 4 EL Orangensaft + 40 g Puderzucker verrühren.
Für den Boden benötigt man 5 Blätter Filoteig + 50 g zerlassene Butter.
Das erste Blatt in eine Tarte-Form legen, mit Butter bestreichen.
3 weitere Blätter bestreichen und in die Form legen. Mit dem letzten, unbestrichenen Blatt abschließen.
Beerenkompott und Creme Fraiche Guss abwechselnd in die Form geben und 30 Minuten bei 190 grad backen, auf einem Gitter abkühlen lassen. Servieren!
Da ich den Kuchen noch in den Sommerferien gebacken habe, weiss ich nicht, ob es überhaupt noch all‘ die für das Rezept benötigten Beeren gibt.
Aber er lässt sich ganz bestimmt auch gut mit TK Beeren zubereiten …..
Viele Grüße und eine glückliche Woche
♥
Denise
Oooooh das sieht ja fantastisch aus.
Sowas darf ich mir in meinem Zustand gar nicht ansehen, jetzt hab ich nen riesen Appetit bekommen… 😀
Grüße von BettyBlue ;o)
*mmhhh*…der sieht ja köstlich aus 🙂
Geht bestimmt auch in der TK-Variante.
Schöööner Teller!
LG,Bianca
Die Tarte sieht seeeehr lecker aus.
Das Rezept werde ich auch mal ausprobieren.
LG Gundi
oooooooh wie köstlich!!!
herzliche grüße & wünsche an dich
amy
Mit PUDDING!? Das geht ja immer….ach, schade, dass es hier nie rote Johannesbeeren gibt, oder wenn dann so teuer, dass ich es mir verbiete, sie zu kaufen…
Aber ich nasche einfach bei dir ein Stück, sieht zum Anbeißen aus!
Kram,
Maren
Also ich finde die Idee super, das Rezept aus der Zeitschrift rauszufotografieren 🙂
Auf die muß man erstmal kommen!
Danke dafür! Also ab jetzt immer mit Kamera zum Arzt 🙂
Viele Grüße vom Münchner Kindl, Nicole