Familie Pläne

Menüplanung für die Familie

28/01/2016

Manchmal macht man Sachen, ohne groß darüber nachzudenken.

Meine Menüplanung ist so eine Sache. Schon seit Jahren plane ich, schreibe Bücher voll und gehe nie ohne Einkaufszettel einkaufen. Es spart Unmengen von Zeit, Geld und Nerven und immer dann, wenn andere Frauen auf den letzten Drücker Fischstäbchen oder Pizza kaufen oder zum 3. Mal in zwei Wochen Pfannkuchenteig anrühren, stehe ich da und freue mich, weil das Essen auf unserem Tisch frisch, lecker und abwechslungsreich ist.   Groß darüber nachgedacht habe ich nie, bis ich vor zwei Wochen vor laufender Kamera mein Konzept erklären sollte. Da kam ich mir auf einmal ziemlich durchgeknallt vor, den hinter unserer Menüplanung steckt ein ausgetüfteltes Prinzip. Ob das jedem verständlich ist, war mir bisher egal, schließlich war es nur für mich gedacht. Aber heute gebe ich Euch einen Einblick in meinen Planungsvorgang!

 

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In unserer Küche hängt an der Wand ein Kalender (ich habe DIESEN Kalender passenderweise geschenkt bekommen). Dort trage ich die kommende Woche fest ein, so dass die Kinder jederzeit gucken können, wann es was gibt.

Bevor ich diese Felder ausfüllen kann, setze ich mich meist Sonntags nach dem Abendessen an den Küchentisch und plane die nächsten zwei Woche. Das geht schnell, da ich bei vielen Gerichten eine Regelmäßigkeit drin habe und wenn es z.B. am Dienstag „Chinesische Nudelpfanne“  gab (und sie allen geschmeckt hat), trage ich diese in 3 oder 4 Wochen direkt wieder ein. Selbstgemachte Pizza oder Bolognese? Gibt es alle 4 bis 6 Wochen Sonntags.

 

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Schönschreibschrift? Nicht nötig bei der Menüplanung!

 

Montags ist mein liebster Tag, da muss ich nur für mich kochen und muss auf keinen Rücksicht nehmen. Dienstags habe ich alle Kinder am Tisch sitzen und muss ein bisschen mehr überlegen, da ein Kind um 13 Uhr und zwei Kinder um 14 Uhr nach Hause kommen. Ein Kind ist vegetarisch, eins liebt Fleisch und eins mag kaum Gemüse. Dennoch versuche ich an dem Tag die Wünsche meines Sohnes zu berücksichtigen, da das der einzige Tag in der Woche ist, an dem er nicht in der Schule essen muss. Mittwochs wechselt immer ein bisschen, dafür habe ich Donnerstag beide Mädels Zuhause. Freitags darf es wieder was schnelles, kleines für mich sein, dafür wird am Sonntag etwas umfangreicher gekocht.

Das alles im Hinterkopf, nehme ich jederzeit Essenswünsche der Kinder entgegen. Ich notiere sie für die nächste Woche auf der linken Seite meines Heftes und gucke dann am Sonntag Abend, welches Gericht an welchem Tag gekocht wird.

 

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Bekomme ich ein neues Kochbuch, notiere ich auf der nächsten freien, linken Seite die interessanten Rezepte plus Seitenzahl. Das bietet wieder jede Menge Inspiration für die nächste Zeit.

 

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Wenn ich ein bisschen mehr Zeit habe, nehme ich meinen Kalender zur Hand und notieren, wann die Kinder Schulfrei oder Ferien haben oder wenn etwas besonderes für das Wochenende ansteht. Für diese Tage plane ich das Essen dann anders.

 

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Und wenn meine Woche noch nicht komplett ist? Und mein Kopf leer? Dann nehme ich meine zwei Bücher zur Hand, in denen ich in den vergangenen Jahren meine liebsten Rezepte gesammelt habe.

 

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Sobald die Woche steht, ergänze ich meine Einkaufsliste. Diese teile ich ein wenig auf, denn Gemüse kaufe ich höchstens für drei Tage im voraus (das erklärt auch, weshalb im Gemüsefach unseres Kühlschrank Käse statt Gemüse lagert).

Wer jetzt denkt: „Ach nööö, ich weiß doch nicht jetzt schon, was ich in 4 Tagen essen will!“ dem sei versichert: wenn ich spontan Lust auf was anderes habe, dann verschiebe ich auch mal was (ich schreibe nicht ohne Grund mit Bleistift!). Doch meine Bequemlichkeit kocht lieber das, wofür ich eingekauft habe und da ich sowieso nur Sachen koche, die ich mag, kenne ich so etwas wie Heißhunger nicht. Genügend Freiheit, um neue Sachen auszuprobieren, habe ich sowieso.

 

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Was soll ich nur kochen? Eine Frage, die ich gerne umgehe – indem ich plane!

 

Was sagt Ihr? Findet Ihr meine Planung kurios? Oder habt Ihr jetzt auch Lust bekommen, so ein Heft anzulegen?

Ordentliche Grüße

Denise

 

p.s. das Vorratskammer Kochbuch ist optisch schön,  hat aber für mich nur wenig interessante Rezepte.  Diese werde ich nun Fotokopieren und das Buch weiter geben.  Hat jemand von Euch Interesse?  Dann hinterlasst mir bis nächste Woche Mittwoch 23 Uhr einen Kommentar und der glückliche Gewinner bekommt es von mir zugeschickt. pps. der Briefkasten-Aufkleber geht an

 

Désirée von „diekleineschneiderei“  Schick mir bitte kurz Deine Anschrift an: info@fraeulein-ordnung.de

  • evelyn p 28/01/2016 at 6:12

    liebes fräulein ordnung, ich mache das seit jahren auch so und es ist extrem entspannend! flexibel kann man natürlich sein, wenn im sommer beispielweise die zucchini im garten hemmungslos wachsen oder die nachbarin mit einer schüssel pflaumen vorbei kommt.
    ich habe sogar eine inventarliste von meinem tiefkühler, die kann wunderbar in den speiseplan einfliessen und ich überleg für den vorratsraum auch eine zu machen.
    was die ansprüche angeht, mein sohn hat zöliakie, meine tochter ist vegetarierin und man glaubt nicht, – es ist zu schaffen!
    mir gefällt sehr dein art rezepte aufzubewahren…lg evelyn

  • Claudia Stellmacher 28/01/2016 at 6:33

    Guten Morgen,

    Ich mach das seit kurzem auch so ähnlich und gebe dir recht. Es ist entspannt und ich koche noch abwechslungsreicher als vorher.

    Danke fürs Teilen.
    Liebe Grüße Claudia

  • Viki 28/01/2016 at 6:45

    Guten Morgen.
    Ich lese hier schon ein bisschen länger mit, aber jetzt muss ich mal DANKE sagen.
    Die Idee mit dem Buch ist super. Seit unsre Tochter auf der Welt ist ( fast 2) Pläne ich auch sonntags was es nächste Woche geben soll. Da wir auf dem Dorf wohnen und ich nicht mehr wie früher auf den Heimweg noch schnell irgendwo anhalten kann ( was ehrlich gesagt auch nur zu Hunger Einkäufen führt)
    Seit dem Essen wir sehr viel ausgewogener, nur hat mir bisher ein aystem gefehlt. Habe meine menuplanung meist hinten auf dem Einkaufszettel notiert, der geht dann meist verloren und ich überlege wieder warum ich was gekauft habe und was es geben soll.
    Doppelt Arbeit und ich werde für Sonntag gleich ein schönes Buch besorgen.
    So viele Worte und dir einen schönen Tag
    Liebe Grüße
    Viki

  • Katja 28/01/2016 at 7:14

    Hi, super tolle Idee!!!! Und so einfach!!!!! DANKE!!!

  • Stephanie Buhl 28/01/2016 at 7:14

    Super – ich bin genauso "durchgeknallt". Spart Zeit, Stress, Nerven und Diskussionen.

    Liebe Grüße
    Stephanie

  • Anonym 28/01/2016 at 7:18

    Guten Morgen

    nachdem ich schon einige Tipps von dir übernommen habe, wird das wohl wieder so einer werden 😉 Führe ja jetzt dank dir so ein schlaues Putzplanbüchlein. Das Buchthema klingt auf jeden Fall interessant.

    Ordentliche Grüße von Sarah aus L

  • Margret 28/01/2016 at 7:19

    Hallo,
    ich mache das seit längerem so ähnlich. Seitdem gehe ich seltener einkaufen und werfe weniger weg. Ich spare also wirklich Geld. Außerdem kreisen meine Gedanken nicht immer darum, was ich kochen soll und ich kann Angebote besser in den Speiseplan einbauen. Für den Fall, das mir mal nichts einfällt, habe ich eine Liste mit Gerichten, die uns gut geschmeckt haben und finde darauf immer etwas.
    Viele Grüße
    Margret

  • Lisa K 28/01/2016 at 7:20

    Irgendwie ist das das erste Komzept an Essensplanung, das so klingt als könnte ich das auch mal schaffen. Ich find das mit dem Monatswandkalender toll. Und auch deine Planung mit dem Buch. Ich denke ich werde mich langsam auch ean eine Essensplanung rantasten, Input hab ich jetzt ja 😀

  • klitzekleinedinge.com 28/01/2016 at 7:20

    Ich finde deine Art zu planen gar nicht kurios, sondern sehr sinnvoll! Ich habe auch erst kürzliche einen Beitrag über meinen Essenswochenplan auf meinem Blog geschrieben und ich mache es tatsächlich ähnlich wie du: Ich setze mich jeden Sonntag mit meinem Wochenplan hin und schreibe auf, was ich kochen werde und mache mir dann auch immer direkt eine Einkaufsliste für die Woche.

    Das Kochbuch sieht sehr interessant aus, da springe ich gerne in den Lostopf!

    Liebe Grüße, Biene

  • Claudi A 28/01/2016 at 7:23

    Genau so plane ich auch und es klappt wunderbar. Kleine spontane Verschiebungen sind erlaubt. Für meine Lieblingsrezepte gibt es ebenfalls eine Kladde. Diese sieht aus wie bei Dir :-). Ich muss nur noch konsequenter mit dem Aussortieren meiner Rezeptsammlungen sein, weil ich ein absoluter Rezeptejunkie bin…
    Liebe Grüße, Claudia

  • Biggi 28/01/2016 at 7:25

    Sehr genial! Ich plane zwar die Woche so einigermaßen in meinem Notizbuch, aber den Küchenkalender finde ich auch klasse, das probiere ich mal aus! :-)Denke für die ausführliche Beschreibung! 🙂
    Liebe Grüße
    Biggi

  • Anonym 28/01/2016 at 7:31

    Schönes Kochbuch das hätte ich gerne
    Grüße
    Becci

  • hagymade 28/01/2016 at 7:33

    Danke für diesen Einblick!! Seit Jahren versuche ich immer wieder ein Menüplanungssystem bei uns einzuführen… Mit eher mäßigem bis keinem Erfolg, länger als ein Monat habe ich noch nicht durchgehalten. ..weil ich bis jetzt kein System entdeckt hatte, daß zu meiner Familie und mir und den variablen unseres Alltags passt.
    Jetzt werde ich mir mit keinen großen Kopf mehr machen, sondern versuche dein System mit den nötigen Anpassungen an meine Familie, mal schauen ob es dann klappt.
    Danke dir für die Inspiration!!
    Liebe Grüße
    Karin

  • Dorothee 28/01/2016 at 7:38

    Ich finde das überhaupt nicht skurril, ich mache ähnlich. Gut finde ich allerdings die Tatsache, dass du gelungene Gerichte direkt in ein paar Wochen voraus wieder einträgst. Das finde ich super und werde ich übernehmen!

  • Anonym 28/01/2016 at 7:48

    Der Sommer und ich haben die Vorratskammer gut gefüllt. Von unserm Biobauernhof gibts Milch, Butter, Eier, Brot und Fleisch in Bester Qualität immer Vorrätig. Trotzdem gibt's immer das gleiche zum Mittagessen. Da käme die Inspiration aus dem Kochbuch gerade recht.
    Viele Grüße
    Erika

  • Anonym 28/01/2016 at 7:55

    Der wöchentliche Einkauf und die tägliche Überlegung: Was koche ich heute? haben mich lange Zeit sehr gestresst – bis ich mit der Wochenplanung angefangen habe. Ich werde zwar manchmal von Freundinnen belächelt, aber für mich gibt es nichts entspannteres. Vor allem, weil ich nicht so gerne einkaufen gehe. Ich denke auch, dass es Geld spart, nur 1x wöchentlich einkaufen zu gehen und ich werfe dank der vorherigen Planung weniger Lebensmittel weg. Ich freue mich jedes Mal, wenn ich auf die Frage: Was gibt es heute zu essen? sofort eine Antwort parat habe. Und da ich die Essenpläne auch sammle, kann ich immer nachsehen, wenn mir gerade nichts einfällt.
    Liebe Grüße
    Anja

  • Stefanie Schiestl 28/01/2016 at 8:03

    Als ich noch "normal" gearbeitet hab und in der Großstadt gewohnt hab, wurde fast jeden Tag der Supermarkt angesteuert und spontan gekocht! Aber seitdem ich Mama bin und wir ein Häuschen auf dem Land haben….geht das nicht mehr!! Ich hasse ja das einkaufen und deswegen musste eine Lösung her! Ich hab vor zwei Jahren angefangen, jeden Sonntag Abend den Speiseplan für nächste Woche zu schreiben und am Montag vormittag kaufe ich den Großteil der Sachen ein! Und am Donnerstag Kauf ich nochmal den Rest der Gemüse/Fleisch Sachen ein! Ich lass mich auch gern von den Angeboten von unserem Metzger inspirieren…wenn es da Rindergulasch im Angebot gib na dann weiß ich schon was es am Samstag gibt 🙂
    Lg steffi

  • Antje 28/01/2016 at 8:09

    Hallo Denise,
    das finde ich sehr interessant, denn ich selber plane meist gar nicht oder wenn ich plane, werfe ich alles wieder über den Haufen.
    Das Problem ist, meine beiden Kinder sind außer bei Pfannkuchen und Linsen mit Spätzle (schwäbisches Gericht aus meiner alten Heimat) überhaupt nicht kompatibel was das Essen anbelangt.
    Aber ich werde versuchen auch hier besser zu planen. Danke für den Tipp. Dazu würde ich dann auch gerne das Kochbuch gewinnen. Liebe Grüße Antje

  • Anonym 28/01/2016 at 8:41

    Das ist eine tolle Idee!
    Aber eine Frage geht mir doch durch den Kopf: was machst du mit den Resten, wenn mal was übrig ist? Verwendest du es am nächsten Tag oder kommt es weg ?
    Ich mache aus den Resten manchmal ein tolles "Zusammenmischrezept".
    LG Barbara

  • Kris 28/01/2016 at 8:53

    Ähnlich versuchen wir hier seit einiger Zeit zu planen – manchmal klappt es sogar 😉

  • Vera Sander 28/01/2016 at 8:57

    Guten Morgen ?
    Ich liebe es zu kochen und backen. Und damit kreisen immer zu viele Kochideen für die Woche in meinem Kopf herum….lach…das führt oft zu Unzufriedenheit. Ich probiere deine Plantipps aus. Vielleicht ist das die Lösung. Hopse in den Lostopf.
    LG Vera

  • Steffi 28/01/2016 at 9:07

    Puh, ich bin doch nicht alleine so "überorganisiert". Ich verfolgen ein ganz ähnliches Konzept – allerdings nur im 1-Wochen-Rhythmus. Ich finde es praktisch, dass man das Rezept dem Tag anpasst. Sonntags = Viel Zeit für neue und aufwendige Gerichte oder Werktags nach dem Sport = der schnelle Klassiker.
    Der Kalender an der Wand ist zusätzlich praktisch: Wenn es abends etwas gibt, dass noch in der TK schlummert, kann ich es morgens schon zum Auftauen heraus holen.
    Ich kann das nur empfehlen!
    LG Steffi

  • melanie Günzel 28/01/2016 at 9:13

    Hallo Denise
    Ich mache meine menüplan unglaublich seit langem sehr ähnlich. Mein Focus liegt etwas mehr auf Angebote ausnutzen und sparsam sein.
    In den listopf hüpfe ich natürlich auch sehr gerne
    Ganz liebe grüße Melanie

    (PS bin zwar aus Österreich habe aber eine deutsche postadresse )

  • Mieze Schindler 28/01/2016 at 9:21

    Kochen und ich? Wir stehen eher auf Kriegsfuß. Ich persönlich bevorzuge die kalte Küche. Menüs planen ist auch nicht so mein Ding, aber ich habe ja nur mich zu versorgen. Allerdings ist mein Ziel dieses Jahr mich durchgehend gesund zu ernähren und da überlegt man schon mal an Alternativen.

    Liebe Grüße,
    Linda

  • moppeline123 28/01/2016 at 9:30

    Ich schreibe meist auch Sonntags eine Liste. Allerdings nicht speziell auf die Wochentage ausgelegt, nur eben eine Liste mit 5 Gerichten. Für diese Gerichte schreibe ich einen Einkaufszettel und kaufe auch dann montags alles benötigte ein. Alles was sonst fehlt kaufe ich Donnerstags. Durch den immerwährenden Rhythmus ist der Kühlschrank aber immer gefüllt 😉
    Nun habe ich aber Spielraum. Ich kann alles auf dem Zettel kochen, bin aber an keinen Tag gebunden. Es sind immer mal aufwendigere Sachen, z.B. ein Braten, oder eben schnelle, wie Spinatnudeln. Da immer einmal Reste bleiben, fülle ich so die 2 übrigen Tage auf. Ich lege mich in den Beilagen auch nicht so ganz fest, was die Reihenfolge anbelangt. So sind Nudeln, Kartoffeln & Co ja auch untereinander austauschbar. Beispiel: auf meinem Zettel steht nur Putenbraten, Klöße & Gemüse. Es könnte aber auch Putenbraten, Salzkartoffeln und Salat daraus werden. Dann gibts das Gemüse eben später 🙂 Verwirrend?! Nein, nur flexibel 🙂

    Lieben Gruß, Sandra

  • Uhuohne hu 28/01/2016 at 9:47

    Oh ja, ich dachte sofort: ich muss jetzt auch so ein Heft anfangen! Ich plane oft, und benütze dafür eine Tabellenvorlage für eine Woche. Allerdings fange ich da jede Woche mit einem "neuen Blatt" an, das mich leer anstarrt…ich glaube, so ein Heft wäre eine wirklich gute Idee! Auch die Notizen zum neuen Kochbuch sind prima, schaust Du da dann immer wieder mal zurück oder wie setzt Du diese Notizen um?

    Gespannte Grüße
    Ursula

  • verena + hamburg von innen 28/01/2016 at 9:54

    Das klingt verdammt gut, Denise! Und gar nicht so kompliziert!
    Wir versuchen hier schon seit einer Ewigkeit einen Menuplan zu machen, aber irgendwie klappt es nicht. Deine Methode könnte ich mir gut vorstellen! Und so ganz ohne Kinder wird es sicher noch unkomplizierter bei uns 😀
    Danke für die Inspiration, einmal mehr :*

  • Anonym 28/01/2016 at 10:18

    Hallo Denise, ich finde es gar nicht seltsam, sondern normal. Ich halte es nämlich auch so, seit wir ein Kind haben. Allerdings plane ich mit der App "Paprika". Da kann man auch Rezepte abspeichern und direkt daraus Einkaufszettel erstellen. Sehr praktisch. Ich schreibe sie aber ab oder drucke aus, da ich es hasse, mit Iphone durch den Laden zu rennen.
    Ich führe auch hin und wieder ein Haushaltsbuch und hab festgestellt, dass ich locker 100€ im Monat gespart habe, wenn ich nur kaufe, was ich aufgeschrieben habe … Seitdem kommt für mich freies Einkaufen nicht mehr in Frage … 😉

    Lg Ruth

  • Heike Egen 28/01/2016 at 10:30

    Tolle Idee, die ich aber schon von meiner Mutter übernommen habe. Spart vor allem Zeit beim Einkaufen, da man fast alles in einem Großeinkauf erledigen kann. Bisher habe ich aber immer nur einen Plan von Woche zu Woche gemacht. Vielleicht probiere ich es daher auch mal mit dem Kladden-/Kalendersystem, um das noch zu optimieren.
    Liebe Grüße, Heike

  • diekleinemir 28/01/2016 at 10:35

    Hallo Denise,
    selbst für mich alleine (Kinder aus dem Haus, Mann ist in der Kantine) mach ich gedanklich einen Wochenplan und plane Reste vom Wochenende mit ein und verwandel sie ein wenig. An dem Buch Vorratskammer hätte ich schon Spaß. Meine Töchter behaupten immer, bei mir wäre in den Schränken immer was zu essen. Ich habe gewisse Dinge immer da, wie Reis, Nudeln, Hülsenfrüchte, Thunfisch, gwürfelte Tomaten etc.
    Liebe Grüße und danke für deine wertvollen Tipps
    herzlichst Sabine

  • Anonym 28/01/2016 at 11:11

    Hallo liebe Denise,

    So ein Menüplaner erleichtert das Leben so ungemein. Ich planen ähnlich, allerdings nicht mit Heftchen. Wenn wir montags einkaufen, setze ich mich auch am Sonntag mit dem Supermakt-Prospekt hin und plane für die gesamte Woche. Damit keine Maulereien entstehen, frage ich vorher nach Wünschen. Am Einkaufstag gibt es oft Salat und meist koche ich gleich für 2 Tage. Reste werden dann eingefroren und in der nächsten Woche gegessen. Je später die Woche, desto mehr greife ich auf haltbarere Lebensmittel oder Eingefrorenes zurück. Auch wenn die Planerei viel Arbeit macht und die Einkaufsliste immer riesig erscheint, belohnt werden wir dadurch, dass wir wesentlich weniger Einkaufen gehen müssen und spontane Pizzabestellungen, weil man gerade nicht weiß was gekocht werden soll, fallen auch weg.

    Liebe Grüße

    Steffi (nunah ät gmx punkt de)

  • Steffi Freiburg 28/01/2016 at 11:17

    ich gebe zu ich mach das auch
    einen essensplan . einige finden es komisch mir hilft es und ich gebe nicht unnötig geld für lebensmittel aus. wenn es spontan doch mal was anders geben muss dann verschiebe ich es halt was ich für den tag geplant habe . es reduziert auf jeden fall unnötige lebensmittel zu hause zuhaben und spart geld und zeit.
    ich wünsche euch noch einen schönen Tag

  • Mrs. Crumble Kitchen 28/01/2016 at 11:57

    Hi- voll organisiert-toll! Das Buch hätte ich gerne 😉

  • Anonym 28/01/2016 at 12:03

    Hallo. …sooooo toll.:-)auch wenn etwas jünger bin,habe ich mir auch einen Menü Planer gebunden für 52 wochen …hier trage ich jede Woche unser Essen ein und kann so bequemer einkaufen und muss vor allem nicht täglich darüber nachdenken was gekocht wird. Die Idee mit dem Heft der Lieblingsspeisen klaue ich mir :-)denn manchmal hat man ja keine ideen…!interessant fände ich was denn so auf dem Menü Planer anderer draufsteht..?fände darüber evtl. Einen blog Eintrag interessant??????????wie planen andere ihre Woche? Liebste grüße Natali

  • Isa Meyer 28/01/2016 at 12:38

    Hi, das hat mich inspiriert es dir gleich zu tun. Die <kinder sind aus dem Haus und ich kaufe meisten zu viel für meinen Mann und mich ein. Vielleicht wollen wir ja dieses oder jenes essen? Sogar meine Vorratskammer quillt über. Gibt es in dem Buch praktische Tipps?
    Liebe Grüße von mir

  • papierbotschaften 28/01/2016 at 13:16

    Hallo Denise,
    viele deiner Tips sind bei mir schon gut angekommen….ich denke ein weiterer ist heute dazugekommen um ihn umzusetzen.

    Das Buch klingt sehr interessant für mich……gerne hätte ich es für unsere Familie!!

    Liebe Donnerstagsgrüße
    Christel

  • Jahreszeitenzauber 28/01/2016 at 13:25

    Ich finde so eine Planung sehr sinnvoll! Unter der Woche koche ich abends meist für mich alleine und mein Mann isst mittags an der Arbeit in der Kantine oder er nimmt sich Reste von meinem Essen mit. Auch am Wochenende planen wir im Voraus was wir Essen und haben dann meist noch Rest für die kommende Woche. Durch diese Planung werfen wir kaum Lebensmittel weg und kaufen auch nur das was wir brauchen. Damit sparen wir auch Platz in unserem Vorratsschrank. Wenn wir kurzerhand auf etwas anderes Appetit haben ist der Supermarkt nur 300m entfernt.

    Ich habe mir letztes Jahr die Arbeit gemacht und habe alle interessanten Rezepte Kochbüchern und -zeitungen in eine Excelliste notiert. So kann ich gezielt nach etwas suchen ohne lange zu blättern und kann in der Liste das jeweilige Rezept bewerten und Anmerkungen dazu notieren. Ich erhoffe mir davon irgendwann nur noch meine 4 und 5 Sterne Rezepte aufzuheben 🙂

  • Anonym 28/01/2016 at 13:39

    Liebe Denise,

    oh, das Vorratskammer-Kochbuch würde mich sehr interessieren, da hüpfe ich gerne in den Lostopf.

    Wo ich doch immer versuche, diue Vorräte optimal zu nutzen. Im Sinne der Vielfältigkeit, der Gesundheit und auch der Ökonomie. 🙂

    Meine Menüplanung mache ich eigentlich erst seit kurzem sehr konsequent. Aber da ich sehe, dass sie funktioniert und sich lohnt, macht es sogar Spaß.

    Ich habe eine Art Pinnwand gebastelt, wo für jeden Tag eine Karteikarte (auf der das entsprechende Gericht notiert ist) hängt. So kann jeder in der Familie sehen, was es gibt. Und wenn das Essen geschmeckt hat, wird die Karteikarte aufbewahrt und kommt ein anderes Mal wieder an die Pinnwand. Sehr praktisch. 🙂

    Viele Grüsse,
    Sarah aus Tübingen

  • Sybille K. 28/01/2016 at 13:51

    Hallo Nadine,
    ich finde deinen Plan super! Ich arbeite noch schwer daran besser zu planen. Ich habe jetzt sogar ein Moodboard in der Küche, dort hänge ich immer wieder 5-6 Rezepte aus Zeitschriften auf (die ich schon jahrelang gesammelt habe) und suche etwas zum Kochen aus. Entweder es war gut und wird wieder gekocht oder es landet dann gleich im Papierkorb. Was ewig hängt und nicht gekocht wird werfe ich dann auch weg. So wird auch gleichzeitig mal aussortiert. 😉

    Liebe Grüße
    Sybille

  • Anonym 28/01/2016 at 14:09

    Hallo,
    ich plane sogar noch langfristiger. Ich habe eine Excel-Tabelle, in der ein Tabellenblatt fürs ganze Jahr angelegt ist. Außerdem fertige Wochenpläne für 5 Wochen mit lauter Lieblingsgerichten, eingeteilt nach Kategorien, je nachdem an welchen Tagen wieviel Zeit fürs Kochen ist und wer mit isst.
    Montags – wenig Zeit = Eiergericht
    Dienstags – Mann kocht = Kurzgebratenes
    Mittwoch – Mann nicht da = Nudelgericht
    Donnerstag – Einkaufstag = frisches Hackfleisch
    Freitag – traditionell = Fischtag
    Samstag – Einkaufstag = was in keine andere Kategorie passt
    Sonntag – Zeit zum Kochen = Schmorgericht/Saisongericht/Ausprobiertag
    Die Gerichte der 5 Wochenpläne werden jeweils auf einen Monat verteilt, manche kommen so jeden Monat dran, manche etwas seltener, außerdem gibt es eine Sommer- und eine Wintervariante.
    So fertige ich ganze Monatspläne und bin trotzdem flexibel, da ich nicht das ganze Gericht plane, sondern nur die Hauptzutat, ob es zum Putensteak nun Reis, Kartoffeln oder Brot, Salat oder Gemüse gibt entscheide ich sozusagen am Einkaufstag oder sogar erst am jeweiligen Tag.
    Und wenn ich mal auf was ganz anderes Lust habe? Dann mache ich das! Am wichtigsten ist mir, nicht lange überlegen zu müssen, was ich koche, wenn mir so gar nichts einfällt.
    Grüße Bärbel

  • Susanne H. 28/01/2016 at 14:13

    Hallo Denise, vor 2-3 Monaten habe ich spontan angefangen unsere Essenswoche zu planen. Bisher meist eine Woche im Voraus. Ideen notiere ich mir ebenfalls , bisher findet sich all dies dann aber eher auf Zettelchen. Ich müsste wohl auch mal so ein Heft anlegen. Auf jeden Fall bin ich davon mittlerweile total begeistert, denn es spart tatsächlich Zeit beim Einkaufen und macht das Essen abwechslungsreicher, weil man nicht so oft auf irgendwelche Verlegenheitsgerichte ausweicht. Meine Kinder finden den Plan auch toll, gucken gerne drauf und geben mir Ihre Ideen. Danke für die Einblicke in deine Essensplanung! Viele Grüße, Susanne

  • viel-krempel 28/01/2016 at 14:16

    Ich bin in der glücklichen Lage, dass für uns die Oma kocht…deshalb muss ich mir um Menuplanung eigentlich keine Gedanken machen. Trotzdem würde ich mich über das Vorratskammerbuch freuen.
    Annette

  • Anonym 28/01/2016 at 14:35

    Liebe Denise!

    Über das Buch würde ich mich sehr freuen!

    Liebe Grüße
    Renate

  • Anonym 28/01/2016 at 14:37

    Liebe Denise!

    Über das Buch würde ich mich sehr freuen!

    Liebe Grüße
    Renate

  • Jasmin 28/01/2016 at 15:19

    Ich will schon so lange das Essen planen, weil ich zur Fraktion "ich hole Abends schnell ne Pizza aus dem Supermarkt" gehöre. Ich habe es auch schonmal 2 Wochen geschafft und dann ist es in Vergessenheit geraten. Du gibst mir gerade nochmal den Anstoß, es nochmal in Angriff zu nehmen.
    An dem Kochbuch hätte ich Interesse, da ich nur nach Rezepten kochen kann und es mir bestimmt weiter hilft.
    Liebe Grüße
    Jasmin
    jasminblack7@web.de

  • Nicole von Familieordentlich.de 28/01/2016 at 15:43

    Liebe Denise,

    ohne Menüplanung wäre ich komplett aufgeschmissen. Wenn ich mir vorstelle, ich müsste mir jeden Tag auf neue Gedanken darüber machen, was auf den Tisch kommt. Puh, das wäre extrem stressig. Dann eventuell noch Last Minute Einkäufe und mein Tag wäre im Eimer. 😉

    Ich habe für jeden Wochentag eine grobe Kategorie, wie z.B. Pasta, und setze mich dann auch sonntag abends hin und stelle den Plan für die neue Woche zusammen.

    Danke für die Einblicke in Dein System.

    Liebe Grüße,

    Nicole

  • Anonym 28/01/2016 at 16:43

    Liebe Denise,
    echt ein interessanter Artikel. Ich versuche schon seit einer Weile meinen Liebsten zu überzeugen ein bisschen mehr zu planen. Mittlerweile sind wir soweit zumindest 2-3 Gerichte am Wochenende für die nächste Woche zu planen. Das er kein großes Interesse daran hat, kann ich verstehen, denn wenn es nach ihm ginge, stünde jeden Tag Pizza auf dem Tisch. 🙂
    Ich finde dein Konzept echt ganz cool. Wäre dafür aber selber nicht organisiert genug. 🙂
    Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
    Liebe Grüße
    Jennifer

  • Nadine Brandt 28/01/2016 at 16:58

    Hallo Denise
    Eine grobe Planung mache ich auch. Wünsche meiner Großen versuche ich immer schnell zu berücksichtigen. Über neue Rezepte oder Kochbuch freue ich mich auch immer
    LG, Nadine

  • Tina, Little MissOrganizef 28/01/2016 at 17:22

    Deine Idee, gute Rezepte gleich wieder konkret für in einigen Wochen einzuplanen ist genial! So füllt sich praktisch von selbst der Wochenkochplan in den kommenden Wochen.
    Ich mache auch seit Jahren einen Kochplan allerdings nicht im Heft sondern direkt auf meinem Blog. Häufig koche ich nach Onlinerezepten, die ich so gut verlinken kann und mein Mann hat dann keine Ausrede er hätte das Rezept nicht gefunden 😉 Die meisten Rezep te speichere ich dann in OneNote digital ab.
    Seither spare ich massiv Geld, brauche viel weniger Zeit um einzukaufen und wir essen fast ausschliesslich frisch zubereitete, abwechslungsreiche Menus.

  • Anonym 28/01/2016 at 17:47

    Zwar sind unsere Kinder schon lange aus dem Haus, aber das tägliche Planen macht mir Mühe und verleitet mich zu unüberlegten Einkäufen. Ich lasse mich somit von Deinem System inspirieren und würde gerne das Kochbuch bei meinen Planungen einbeziehen.
    Viele Grüße von Ingrid

  • FrauWaldmeisterin 28/01/2016 at 17:58

    Ein Vorratskammer-Kochbuch? Das wäre ein schönes Geschenk für meinen Partner. Der plant gerade die Vorräte neu durch und ist auch der jenige, der überwiegend kocht.
    Ich finde auch, mit so einem Plan kann man viel zielgerichteter einkaufen!
    Viele Grüße
    Natascha

  • Holunder 28/01/2016 at 18:26

    Da musste ich lächeln! Ich mache das auch seit vielen Jahren ähnlich. Samstags gibt es immer Spaghetti mir irgendwas, was auf dem Markt verlockend aussah. Auf die restlichen Tage verteilen sich die sechs Rezepte, die ich vor dem Einkauf rausgesucht habe. Da ich ein Kochbuch-Fan bin, klemmen dann die bunten Zettelchen passend zwischen den Seiten. Eingekauft wird somit nichts, was nicht nötig ist. Daraus flexibles "Baukasten-Essen" zu kreiern, ging auch immer (Vegetarier, Fleischesser, Laktoseintolerante).
    Ich bin ja sonst eher spontan und chaotisch, aber nicht bei der Essensplanung.
    Liebe Grüße
    Andrea

  • Tinchen 28/01/2016 at 18:53

    Hallo Denise,
    Ein tolles System hast du dir ausgedacht. Jetzt wo mein Kleiner (15 Monate) so nach und nach am Familienessen teilnimmt, muss eh mehr geplant werden. Da werde ich die Sache mit dem Kalender mal ausprobieren.
    Und dein Buch würd ich auch gern gewinnen – vielleicht finde ich da noch ein paar Anregungen 🙂
    Liebe Grüße, Sandra

  • Stefanie 28/01/2016 at 19:17

    Hallo Denise,
    das hört sich toll an mit den Plänen. Ein Anstoß es bei uns mal gründlicher zu probieren. Bisher plane ich immer so lala, mal mehr und mal weniger. Ich merke allerdings, dass das geplante viel schöner und entspannter ist.
    Am Wochenende oder zumindest einen Tag davon gibt es was aus der Truhe, was irgendwann mal über geblieben ist. So quillt die Truhe nicht über und ich freue mich über eine kleine Kochpause.
    Über das Vorratskammer-Buch würde ich mich auch freuen, vielleicht sind da noch ein paar Tips drin 🙂
    Ansonsten halte ich das vor allem mit kleinen Rezeptheftchen und Zeitschriften so wie du, kopieren und weiter geben. Das spart platz und ich hebe nicht so viel auf, was ich eh nie koche.
    Ganz liebe Grüße, mach weiter so!!!
    Stefanie

  • Bine W. 28/01/2016 at 19:49

    Hallo Denise,

    mein System ist ähnlich, nur nicht ganz so ausgefeilt – ich plane Donnerstags (Freitag idt Einkaufstag) die Essen fürs Wochenende und die Woche, allerdings die für die Woche nicht tagesgebunden.

    Inspiration bietet das RezeptBuch, in dem im hinteren Teil "unsere" Lieblingsessen nach Kategorien (Nudelgerichte/ Suppen/ etc.) geordnet sind.

    Das mit dem Wandkalender finde ich gut, aber irgendwie fehlt es am Platz – im Familienkalender bräuchte es eine Extra-Spalte – merke ich mir für 2017 ;-).

    LG
    Bine

  • Anonym 28/01/2016 at 20:00

    Liebe Denise,
    ich liebe Kochbücher, würde mich über das Exemplar freuen. Ich versuche schon seit Jahren, einen Essensplan zu etablieren, leider ohne Erfolg. Versuche jetzt mal, deine Vorschläge umzusetzen.
    LG Annette R.

  • sue101 28/01/2016 at 20:40

    Liebe Denise,

    ich mache das ganz ähnlich wie du – ich plane immer für die kommende Woche und samstags machen wir immer einen wöchentlichen Großeinkauf.
    Fleisch und frischen Fisch gibt es dann eher zu Beginn der Woche, gegen Ende gerne auch mal Pasta, Kaiserschmarrn oder was aus tiefgekühlen Zutaten.
    Ein Tipp: Mit Kochplaner.de erstellst du, wie du es gewohnt bist, den Menüplan und das Tolle ist, dass dir die Einkaufsliste dann automatisch erstellt wird! Damit spare ich so viel Zeit! Du kannst deine eigenen Rezepte in der Datenbank anlegen und wenn sich doch mal kurzfristig was ändert, hast du die neue Einkaufsliste mit zwei Klicks fertig.

    Liebe Grüße
    Svenja

  • Julike 28/01/2016 at 20:53

    Prima Idee. Ich möchte das schon lange machen, jetzt werde es endlich mal probieren.

    Das Kochbuch würde mich sehr freuen, ich liebe es in Kochbüchern zu blättern.

    Lieben Gruß, Kerstin

  • sabigleinchen 28/01/2016 at 21:00

    Ich mache das auch ähnlich wie du :). Nur plane ich immer nur für eine Woche. Immer Mittwoch bis Mittwoch, weil wir am Donnerstag einkaufen gehen. Wir haben viel weniger Müll seit wir den Essensplan haben und wir kochen jeden Tag frisch (wobei es auch mal frisches Brot mit Käse und Fleisch gibt, was ich dann auch als "kochen" bezeichne, hihi ;)), weil wir schon wissen was es zu Essen gibt und so gleich loslegen können. Allerdings müssen wir nur Abendessen planen. Nur am Wochenende planen wir zwei Mahlzeiten, weil wir nur dann mittags zu Hause sind.
    Ich bin wirklich froh um den Essplan. Es ist so viel entspannter. Aber viele Kollegen von mir können sich das überhaupt nicht vorstellen nach Plan zu essen. Ich weiss gar nicht was daran so schlimm ist :). Auch wir schieben mal etwas oder planen ein Vorrats-Essen ein (Nudeln oder sowas, was wir eh da haben). Wenn wir darauf dann keine Lust haben, ist es auch egal. Verdirbt ja nicht.
    Ich hoffe deine Planung ist für den einen oder anderen eine Inspiration 🙂

  • Alexandra 28/01/2016 at 21:06

    Liebe Denise,

    ich finde Dein system großartig. Ich selbst habe mir ein Whiteboard mit Monatskalender gekauft, auf dem ich das Essen, dass ich Sonntags vorplane, eintrage. Auch Platz für Notizen, wie z. B. einen Einkaufszettel ist vorhanden. Falls sich etwas ändert, kann ich es einfach abwischen ?
    Seitdem kaufe ich gezielter ein, werfe weniger weg und spare gutes Geld!
    Ausserdem kochen mein Mann und ich beide und jetzt kann jeder aufgebrauchte Lebensmittel direkt dort eintragen, damit beim nächsten Eunkauf nichts mehr vergessen wird. Perfekt ?
    An dem Kochbuch hätte ich Interesse und hüpfe gerne in den Lostopf.

    Liebe Grüsse, Alexandra

  • Anonym 28/01/2016 at 21:52

    Hallo Denise,
    meine Tochter kommt jetzt in das Alter, in dem sie bei uns mitessen möchte. Nichts mehr mit Brei für sie. Und nicht mehr einfach nach Lust und Laune kochen oder auch mal gar nicht. 🙂 Deshalb habe ich schon vor ca. zwei Wochen darüber nachgedacht, wie ich das in Zukunft besser handhabe. Was für ein passender Beitrag für mich!
    Ein Kochbuch ist natürlich immer gut. 🙂

    LG Monika aus D.

  • Laura Neidhardt 28/01/2016 at 21:57

    Ich bin auch mal angefangen einen Kochplan zu erstellen ber war gefrustet weil mein Freund da überhaupt keine Lust zu hatte… jetzt lasse ich ihn manchmal auflaufen *hihi* und er fragt dann um 19h was es zum Abendessen gibt… "Schatz, das was du noch aus dem Supermarkt besorgst.." ist meine Antwort. Ich find das zwar doof aber bin zu frustriert dass das immer an mit hängen bleibt… Hast du dagegen vielleicht auch eine Idee?
    Ich hätte noch ein bisschen Platz im Regal und würde mich sehr über das Buch freuen 🙂

    Viele Grüße aus Münster

  • Anonym 29/01/2016 at 6:11

    Liebe Denise, seit ich Weihnachten mein…Kochglas.. bekommen habe, wird bei mir nur noch mit den Jahreszeitenwürfel gewürfelt.Ich kaufe montags frisches Gemüse und dann wird munter gewürfelt.Deine Idee gefällt mir aber auch sehr gut. Liebe Grüße von Elke

  • Anonym 29/01/2016 at 8:22

    Wow, 2 Wochen vorher planen….ich bring es auf eine Woche und mach die Planung Sa-morgen, bevor es auf den Markt geht. Sonntags wird für die ganze Woche gekocht, denn ich nehm mein Essen mit auf die Arbeit und hab unter der Woche keine Zeit zum kochen.
    Frage mich gerade, ob ich es auf 2 Wochen erweitern kann 😉
    Das Kochbuch würde mich interessieren….vlt hab ich ja Glück.
    Frohes Kochen, SandraK

  • Anonym 29/01/2016 at 8:23

    Ich habe schon seit Jahren einen Essensplan und ich finde das ganz toll!
    Früher hatte meine Mama immer schlechte Laune wenn sie mal wieder nicht wusste was sie kochen soll. Das war etwas was ich auf keinen Fall wie Mama machen wollte! Die Kinder werden in die Planung mit eingebunden und jeder kommt auf seine Kosten.
    Ich bestelle meine Lebensmittel zum Größten Teil online, mein Mann holt die Bestellung auf dem Heimweg von der Arbeit ab. Dadurch kaufe ich wirklich nur das ein, was ich tatsächlich benötige, spare jede Menge Geld und Zeit.
    Liebe Grüße
    Claudy

  • Schneiderherz 29/01/2016 at 8:29

    Hier gibt es auch einen Plan 🙂
    Schont wirklich die Nerven (und auch den Geldbeutel) Bei uns hängt die wöchentliche Planung an der Pinnwand
    Anfang des letzten Jahres hatte ich meine Druckvorlage dafür im Blog:
    http://schneiderherz.blogspot.de/2015/01/gute-vorsatze-2015-der-wochenspeiseplan.html
    Nur falls jemand noch was zum Ausdrucken sucht…. 😉

    Liebe Grüße aus Flensburg

  • Michelle Guitelman 29/01/2016 at 9:23

    Hallo! Ich wäre sehr interessiert an diesem Kochbuch (Hab eh so eine Schwäche für Kochbücher :D). Ich werde meine Gerichte vermutlich auch ähnlich wie du planen, wenn ich einmal ausziehe und eine Familie gründe! Sonst kauft man chaotisch ein und das, was man am Freitag noch zu Hause hat, passt nicht mehr zusammen! 😀

  • Nessie 29/01/2016 at 9:31

    Denise, ich habe es genauso gemacht, als meine Kinder noch dahei waren. Allerdings nicht so schoen im Heft, sondern einfach auf einen Block gekritzelt. Dann verliessen die Beiden das Haus zum Studium und irgendwie erschien mir eine Liste ueberfluessig. Dann kam der Punkt an dem mir das Kochen gar keine Freude mehr gemacht hat. Ich habe immer so gerne Neues ausprobiert, irgendwie war das auf einmal weg… Klar wurde weiter gekocht, aber nicht mehr mit soviel Herzblut und Begeisterung – es war nur noch Pflichtprogramm. So ganz raus bin ich aus diesem Tief immer noch nicht. Das Buch klingt interessant – aber keine Ahnung, ob es mir helfen wuerde, wieder "in die Gaenge zu kommen"? Einen Versuch waere es wert… Oder ich muesste doch mal wieder mit dem Planen im Voraus beginnen…

    Habe mir gerade die wunderschoenen Fotos von der nicht erscheinenden Reportage angeschaut. Sie sind wirklich toll und so natuerlich. Ich freue mich fuer Dich, dass sie nun wenigstens den Weg zu Dir gefunden haben.
    LG Nessie

  • Jasse 29/01/2016 at 12:45

    Hallo Denise,

    wir haben zuhause auch einige Zeit so einen Essensplan gemacht, und es war wirklich eine Erleichterung. Im Moment bekommen mein Mann und ich es einfach nicht "gebacken", es ist einfach zu viel Los. Nach Fasnacht möchte ich das aber auf jeden Fall wieder aufgreifen, denn es gibt nichts schlimmeres, als dass man abeends nach Hause kommt und überlegen muss, was kochen wir denn jetzt. Da wir auf dem land wohnen gibt es auch nicht direkt eine Einkaufsmöglichkeit. Also heist ds unter Umständen auch: nochmal mit dem Auto Lasfahren um was einzukaufen., oder man geht nach der Arbeit "schnell" den (Hunger-) Einkauf erledigen. Naja…

    Als wir den Plan gemacht haben, haben wir das immer Freitags gemacht, nachdem wir bei einer Bekannten in Ihrem Bauernladen eingekauft hatten (Freitag nachmittag ist leider der einzige Tag wo sich ein Einkauf mit Ihren Öffnungszeiten und unseren Arbeitszeiten vereinbaren lässt.) Am Samstag wurde dann der Rest gekauft außer natürlich Fleisch etc. was man frisch benötigt. Auch schreibe ich eine Liste mit den sich lecker enhörenden Gerichten aus unseren Kochbühern, du siehst also ich mache es ähnlich. Da ich auch an Unverträglichkeiten leide ist es für mich selbstverständlich geworden selber Lebensmittel einzukochen, zu dörren etc. Das macht zwar eine Menge Arbeit aber es macht mir auch Spass. Wir haben auch eigen Obstbäume und wenn die Ernte ansteht suche ich immer wieder nach neuen Rezepten um das alles schmackhaft einzumachen. Manchmal ist auch noch irgendwas da, was eigentlich weg muss, bevor es verdirbt, da sind manchmal schon sehr leckere 😛 Kreationen entstanden. Ausserdem hat man so immer ein Mitbringsel oder kleines Dankeschön zur Hand. Somit möchte ich auch gerne in deinen Lostopf springen.

    Liebe Grüße, mach weiter so Jasmin

  • Manuela 29/01/2016 at 13:10

    Heft liegt ab sofort bereit.
    Sonntag fange ich an zu planen.
    Ich bin nämlich eher eine Vorratsschrank-Köchin!
    Trotzdem würde ich mich über das Buch freuen.
    Manuela
    Fishywave@gmx.de

  • nealichundderdickeopa 29/01/2016 at 19:32

    Liebe Denise,
    Deine Planung ist wirklich durchdacht und sinnvoll!!!
    Wir hier haben es ähnlich gehandhabt, allerdings nur für ein bis zwei Wochen im Voraus, was bei einer fünfköpfigen Familie aber auch Sinn macht, spart es doch viel Zeit und sorgt für Abwechslung. Außerdem kann jeder seine Wünsche einbauen…
    Ich stell mich auch mal in die Reihe der Interessenten für das Vorratschrankkochen… Was für ein Wort^^
    Alles Liebe, Katrin

  • gann Uma 29/01/2016 at 23:05

    Das werde ich ausprobieren. Ich wollte sowieso gegen die Lebensmittelverschwendung was tun. Die Einarbeitung von Kochbüchern und -zeitschriften ist super, da liegt bei mir viel auf Halde.

    LG gann

  • Geli 30/01/2016 at 13:58

    Wie einfach, aber richtig gut. Ich suche mir sofort ein Heft und starte. Bei uns gibt es auch Tage, an denen ich allein esse und andere, an denen ich zwei mäkelige Männer versorgen muss. Mein Mann würde ohnehin gerne immer planen, das kommt uns beiden entgegen. Tolle Idee! Auch der Tipp, sich aus neuen Kochbüchern (bzw. Zeitschriften) das rauszusuchen, was passt und dann einfach weitergeben, ist einfach aber genial, bei mir lagert da so einiges.
    Danke für Deine Inspiration! Liebe Grüße und ein schönes Wochenende, Geli

  • staublos.ch 30/01/2016 at 15:01

    Liebe Denise
    Dein Post und meine momentane Ratlosigkeit treffen sich sehr gut. In den letzten Tagen oder Wochen sind mir die Kochideen ausgegangen. Ich muss Mittags für Kinder und mich und Abends für die ganze Familie kochen. Manchmal werden meine Pläne über den Haufen geworfen, weil irgendwas dazwischen kommt und schon muss ich etwas kleines kochen und der Einkauf bleibt im Kühlschrank liegen.
    Deine Idee mit einem Wochenkallender finde ich gut. Das werde ich auf jeden Fall ausprobieren!
    Vielen Dank für deine Tipps
    Und bei dem Vorratsschrank-Buch, da versuche ich wiedermal mein Glück.
    Alles Liebe und herzliche Grüsse aus der Schweiz
    Katarina

  • Anonym 30/01/2016 at 15:44

    Hallo Denise,

    oh wie fein jemanden zu treffen, der ebenfalls einen Speiseplan für die kommenden Tage erstellt. Auch ich kenne die Kommentare "ich weiß doch heute noch nicht, auf was ich übermorgen Lust habe" zu genüge. Aber deine Argumente treffen meine Meinung genau wieder. Die Bequemlichkeit siegt über die Gelüste, aber der abwechslungsreiche Speiseplan lässt fast kaum Gelüste zu, weil alle abgedeckt werde. Ich kombiniere meinen Speiseplan mit den Jahreszeiten. Jetzt im Winter gibt es alle Kohlsorten, die der Markt so hergibt. In allen Variationen. Wenn man sich damit beschäftigt, ist die Rezeptauswahl vielfältig. Allerdings landet mein Speiseplan auf Zetteln. Das mit dem Büchlein ist eine gute Idee, die ich aufgreifen werde.

    Vielen Dank für den Post und viele Grüße
    Manuela

  • sockenbergen 31/01/2016 at 16:05

    Hallo.
    Nein nicht durchgeknallt. Zwar backe ich tatsächlich jede Woche Pfannkuchen, aber das ist etwas ganz anderes für uns und wird bald verbloggt.
    Aber auch hier wird geplant, und doch mal verschoben. In den letzten Wochen hat sich hier mit den Personen am Mittagstisch einiges verändert und dennoch kommen wir gut zurecht.
    Besonders mag ich an den Planungen, dass alle genau wissen was es gibt und keiner mosert (und doch kommt es vor leider) und zum anderen: es wird weniger weggeschmissen, weil es anfängt zu schimmeln. Ohne Planung wird auch planlos eingekauft und dann wieder vergessen oder nicht gebraucht. Das ist nicht notwendig.
    Das Buch interessiert mich sehr 🙂

    Liebe Grüße
    Eva

  • Tanja Hill 31/01/2016 at 18:45

    Hallo Fräulein Ordnung! Hier schreibt Fräulein Unordnung !
    Ich bin vor kurzem über deinen Blog gestolpert und stöbere fast täglich in deinem Leben, um meinen chaotischen aber geliebten Vierchaoten- Haushalt, sagen wir mal: zu überdenken!Der Essenskalender ist mein nächstes Projekt.
    Einen inspirierten Gruß von Tanja

  • Anonym 01/02/2016 at 7:33

    Liebe Denise,

    ich gehöre, anders als du, eher zur Gruppe der Chaoten, versuche aber mal mehr mal weniger erfolgreich dieses Chaos zu durchbrechen und zur dauerhaften Ordnung über zu gehen. In einzelnen Bereichen ist mir das auch schon ganz gut gelungen.
    Das Ding mit der Essensplanung mache ich auch schon länger. Wir sind zu viert. Jeder hat pro Woche einen Essenswunsch frei, wobei sich der Wunsch aus der Vorwoche nicht wiederholen darf. So bekomme ich die Lütten auch besser dazu mal was zu probieren, was sie sonst nicht anfassen würden. Sie wollen nämlich auch, dass andere ihren Essenswunsch essen oder zumindest probieren.
    Das ganze trage ich in unseren normalen Kalender ein. Seit inzwischen 4 Jahren bestelle ich mir immer den Wochen-Familienpalender bei Jako-o (Super praktisch – weil viel Platz!). Darin habe ich eine extra Spalte nur für das Mittagessen. Praktisch daran finde ich, dass ich immer meine Termine und die der Kinder im Blick habe. Das ist (wie du selbst auch beschrieben hast) ganz praktisch, denn ich muss schon wissen, ob ich überhaupt Zeit habe etwas zu kochen, das vielleicht etwas aufwendiger ist. Oder ob ich nicht vielleicht mittags das Essen für den Großen warm halten muss…
    Liebe Grüße, und vielen dank für deine Inspirationen aus deinem Blog. Dein Buch habe ich mir ebenfalls gekauft und siehe da, es wirkt (wenn auch nicht ganz so schnell wie beschrieben).

  • Jana F. aus L. 01/02/2016 at 18:28

    Ich hätte gern dieses Kochbuch.

  • Christiane 02/02/2016 at 8:30

    Liebe Denise,
    Endlich ein Plan, um zu planen! 🙂 Danke für diese Anregung mit Heft und Kalender. Mal sehen, wie meine Familie darauf reagiert.
    Das Kochbuch würde mich sehr interessieren, daher nehme ich gern an der Verlosung teil.
    Liebste Grüße,
    Christiane

  • Kati 02/02/2016 at 19:47

    Huhu 🙂

    Also ich finde deine Planung super, weil ich es fast genau so mache wie du 😀 Nur das ich für 1 Woche einen Essensplan mache und nur meinen Freund berücksichtigen muss hihi Über das Rezeptbuch würde ich mich sehr freuen 🙂

    LG Kati

  • Anonym 03/02/2016 at 19:16

    Liebe Denise,
    Ich habe dich gerade bei Galileo gesehen und bin schwer beeindruckt von deiner Planung. Echt toll. Ich habe es schon oft mit wochenplänen versucht, leider nicht so erfolgreich. Die Idee mit dem Buch ist supi! Werde mir morgen gleich eins kaufen. Ich werfe mich auch in den Lostopf für das Vorratskammer Kochbuch. Liebe Grüße sendet dir Michaela

  • Kijanni 03/02/2016 at 21:06

    Hallo Denise,
    ich habe heute den Beitrag über dich bei Galileo gesehen.
    Mein Mann und ich planen auch, ein Essensplansystem einzuführen, leider haben wir aber nicht so viel Platt für Vorräte.
    Aber ich hab das Gefühl, dass ich hier auf deinem Blog noch den ein oder anderen nützlichen Tipp finden werde! 😉

    Grüße

    Johanna

  • Ordnung ist das halbe Leben {Part One} – Kreaktivcafe sunshine 18/04/2016 at 8:56

    […] einer inspirierenden Idee von Fräulein Ordnung habe ich unseren Menüplan noch etwas mehr modifiziert und unserem Bedarf angepasst. Wie das Ganze […]