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Sicurini Café zur Buchparty von „Aufräumen mit Fräulein Ordnung“

10/10/2016

Meine große Café-Liebe

Als kleines Mädchen habe ich davon geträumt, Inhaberin eines kleinen Cafés zu sein. Dieser Traum entstand in einem Urlaub, als wir auf dem Weg von Schottland nach England waren. Irgendwo an der Grenze zu England, es war vermutlich ein grauer, regnerischer Tag, haben wir dieses kleine gemütliche Stübchen entdeckt. Es gab höchstens vier oder fünf Tische, es war ziemlich eng und kuschelig und die Atmosphäre hat einen wie eine warme Kuscheldecke in Empfang genommen.

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Romantische Vorstellung

Es gab köstliche Scones und den wohl besten Schokoladenkuchen, den ich je in meinem Leben gegessen habe. Es war wie im Paradies – damals, in diesem kleinen Café, irgendwo im Nirgendwo

Seit dem habe ich mir oft vorgestellt, wie es wohl sein würde, so ein kleines Café zu besitzen. Eins mit maximal 6 kleinen Tischen und mindestens 4 verschiedenen Kuchen. Frisch gebackener Kuchen natürlich. Ich habe mich Nachts in einer kleine Küche stehen sehen, um diese Kuchen zuzubereiten. Idealerweise wäre dieses Café in einem kleinen Dorf, irgendwo in der Nähe einer englischen Großstadt gewesen.

Von dieser romantischen Vorstellung habe ich mich dann – mit zunehmenden Alter – verabschiedet. Irgendwann war ich realistisch genug um zu erkennen, dass ich mit diesem Traum am Ende des Tages mehr Arbeit als Geld hätte und genieße seit dem einfach jede Gelegenheit, anderswo schöne Cafés zu entdecken und für eine Weile zu genießen.

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Zu meiner Buchparty hatte ich dann doch ein eigenes, kleines Café!

Einen Abend lang, direkt vor meiner Einfahrt.

Und es hätte schöner nicht sein können ♥

Melanie & Carmine haben mir für den Abend ihr Sicurinimobil zur Verfügung gestellt. Wenige Stunden vor der Party wurde alles aufgebaut und wir konnten unser Glück nicht fassen, wie absolut perfekt das Zelt in die Einfahrt reingepasst hat!

Den Gästen habe ich vorher nichts von dem Party-Highlight erzählt und die Überraschung ist absolut gelungen, denn mit einem Café vor meiner Haustür hat wohl niemand gerechnet.

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fraeulein-ordnung-sicurini-cafsse-02fraeulein-ordnung-cafeliebeEs gab Waffeln, statt Kuchen – und weltklasse Kaffee!

Eine wunderbare Ergänzung zum Buffet in der Küche, bestehend aus Käse-Hack-Lauch-Suppe, Spinat-Lachs-Rolle, Broccolisalat, Tomate-Mozzarella und einer üppigen Käseplatte plus Baguette.

Dieser Abend war für mich sehr besonders und ich Danke allen Gästen von ganzem Herzen, dass sie diese Stunden mit mir zusammen verbracht und somit einen unvergesslichen Abend gezaubert habe.

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Das Sicurinimobil steht  übrigens immer von Dienstag – Samstag in Bonn auf dem Wochenmarkt und kann für Events gebucht werden. Weiter Infos findet Ihr auf der Internetseite von Sicurini und auf der Facebook-Seite. Danke an Melanie & Carmine für Euren unglaublichen Einsatz! Ihr seid wunderbar!

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Viele Grüße

Denise

  • Petra 10/10/2016 at 20:13

    Ich bin über deinen Blog gestolpert und finde diesen wunderbar. Genau wie diesen Bericht und die Idee mit dem Kaffee. Wir haben auch schon oft über ein Kaffee -Mobil nachgedacht. Wie du schon vermutet, viel Arbeit und wenig Lohn wird wohl dabei herauskommen- Ich wünsche dir eine schöne Woche,
    LG Petra

  • Katrin 11/10/2016 at 6:44

    Das war ja wirklich eine spitzenmäßig Idee mit dem Café !:-) das Foto hat mir schon beim Wochenglück so gefallen! Da hattet ihr sicher ein wunderbares Fest!
    Ganz liebe Grüße aus Österreich
    Katrin

  • Eclectic Hamilton 11/10/2016 at 9:23

    Liebe Denise, eine großartige Idee!!! Bin absolut begeistert und freue mich sehr, dass deine Party ein solcher Erfolg war.

    Ganz liebe Grüße
    Ines

  • Sunnys Haus 11/10/2016 at 11:55

    Liebe Denise,
    das ist ja der Knaller – was für eine schöne Idee ! Sieht nach einer wunderschönen und gleichzeitig gemütlichen Party aus.

    Liebe Grüße
    Birgit

  • Karen Heyer 11/10/2016 at 12:51

    Was für eine wundervolle Idee mit dem anlassbezogenen Café vor der eigenen Haustür! Schade, das ich nicht dabei war. Und ja, Du hast Recht, selber Café-Besitzer zu sein bedeutet richtig viel Arbeit und im Verhältnis vermutlich meistens zu wenig Einnahmen. Das kann man eigentlich nur als nettes Hobby zeitweise nebenbei machen. Um davon zu leben, wäre das nichts für Sicherheitsdenker wie mich. Ich habe meinen Traum auch 16 Jahre neben dem Vollzeitjob betrieben bis ich genug davon hatte.
    Liebe Grüße von Karen

  • Alexandra 12/10/2016 at 14:35

    Dein Café sah wunderschön aus und das Beste war dein Tipp, dass das Mobil in Bonn auf dem Wochenmarkt steht. Das ist nur 13 Kilometer weit weg von mir. Da geh ich hin!