Was hält Menschen davon ab, Ordnung zu machen?
Eine Tatsache,
die Menschen entmutigt, Ordnung zu machen ist, dass sie zu viele Dinge haben.
Um so mehr Dinge sie haben,
um so mehr Sachen müssen geordnet, abgewischt,
gebügelt, vor den Kindern bewahrt,
repariert, abgewaschen und arrangiert werden.
So ging es meiner letzten Kundin auch,
bei der wir 3 Stunden lang die Küche neu sortiert haben.
Viele Menschen finden einfach keinen Anfang
und sind überfordert mit ihrem Besitz.
Nach meinem Besuch blieben sortierte Schubladen,
schön dekorierte Schränke,
ein angelegter Familienordner
und viele volle Mülltüten …
und eine glückliche Kundin!
Und nächste Woche geht es um BETTWÄSCHE.
Viele ordentliche Grüße
♥
Denise
Irgendwie freue ich mich jede Woche wieder. Meistens trifft es mein Büro, hier ist grade wieder ein großer Stapel in den Müll geflogen. Danke fürs ständige Erinnern!!
Liebe Grüße
Sarah
Genau so ist es wirklich, man hat einfach zuviel, und es sammelt sich immer mehr und mehr an… ich glaube "Donnerstag= Ordnungstag" sollte ich auch mal einführen…
LG Nadine
Juhu, ein weiterer Ordnungstag!! Ich habe gerade erst meine "Tücher- und Schal"Schublade ausgeräumt und sage und schreibe 30(!) Tücher aussortiert und entsorgt… und es war ungemein befreiend!!
Einen schönen Ordnungstag noch…
Liebe Grüße
Trudi
Wie recht Du hast! Seit Wochen wühle ich mich mehr oder weniger durch unseren Besitz. Vor Jahren sind hier drei komplette Haushalte zusammen gekommen. Alles gab es mal drei! Inzwischen haben wir aus allem das Beste behalten und nur noch Dinge aufbewahrt, an denen unser Herz hängt. Und am Anfang gab es tatsächlich diese schier unüberwindbare Hürde für mich: WO ANFANGEN??? Inzwischen sieht das alles schon sehr viel besser aus. Und wenn ich sehe und spüre, wie der Raum, der dabei neu entstanden ist uns allen so gut tut, dann weiß ich, daß ich auf dem richtigen Wege bin. Deine Seite hat mich übrigens bei meinen Durststrecken immer wieder sehr motiviert dran zu bleiben. Herzlichen Dank dafür!
Juhu Bettwäsche :o)
Da bin ich ja auch sehr gespannt.
Oh man… wenn ich die Bilder sehe dann höre ich schon meine Küche rufen :o)
Liebe Grüße
Vicky
Hallo liebe Denise, bin schon gespannt auf die Bettwäsche!
"überfordert mit ihrem Besitz" – ein guter Satz !!! Bin ich auch manchmal mit all' den Sachen, die im Keller "herum liegen" 🙂 Dazu nutze ich dann gerne die Regentage um mal wieder etwas Ordnung zu schaffen! Viele liebe Grüße, Monika
Das erinnert mich gerade daran, dass ich schon lange mal wieder die Küche ausräumen und ordnen wollte. Aber IN den Schubladen fällt es halt leider nicht so auf. 😉
LG
Nächste Woche BETTWÄSCHE!???
Oh neiiiiin, Du willst uns bestimmt sagen, dass bei einer rein- eine raus muss, oder? Ich bin Bettwäsche Junkie…und gespannt auf den nächsten Ordnungs Donnerstag!
LG Ilka
Ich habe letztes Jahr eine seeehr strenge Diät im T*upperschrank gehalten, alles ausgeräumt, viiiel entsorgt, verschenkt um dann den Rest umstrukturiert wieder einzuräumen….und manchmal glaube ich, das ich immer noch zuviel habe.
Aber da das Zeug mal so sündteuer war, hänge ich irgendwie dran.
Bettwäsche? Ja, das ist bei mir garantiert auch so ein Thema, ich werde auf alle Fälle wieder reinklicken.
Liebe Grüße,Bianca
So wahr!!!
Ich finde hier oft auch keinen Anfang;also stapeln sich die Papiere zum Abheften, die Regale im Keller werden immer wieder ignoriert und und und.
Und dann krieg ich 'n Rappel, leere Schubladen/Regalfächer usw. aus. (und wundere mich immer, was alles in so'n kleines Ding rein passt) Sortiere, schmeiße weg, räum ordentlich auf uuuund es ist immer noch SOOOOO viel da.
Ach Bettwäsche. Was glaubst du wieviel ich davon schon weggeworfen hab. Jetzt haben mein Mann und ich zwei für den Sommer, zwei für den Winter (und eine, die ich nicht auflege, weil das Bettzeug darin immer wegrutscht – äh, die kann dann wohl weg, nä)… aber von der Kinderbettwäsche reden wir dann
Nächste Woche, wenn es heißt "Donnerstag=Ordnungstag" 😀
Liebe Grüße
Seufz, ich glaub, ich könnte dich mal dringend bei meiner Kollegin vorbeischicken ;o)…
LG vom KleinenLieschen
Hach, das macht Mut 🙂 Ich Nichts-weg-werfen-Könner-weil-ja-in-100-Jahren-nochmal-brauchen-könnte habe gerad eine Idee: Mir zu Weihnachten keine neuen unnützen Sachen wünschen zum Verstauen, sondern einen Gutschein, um DICH zu engagieren 🙂 Ganz liebe Grüsse, Annett