Rituale gegen Montagsblues

In freundlicher Zusammenarbeit mit Royfort

In dem Podcast „Und was machst Du am Wochenende?“, den ich sehr gerne höre, wird dem Gast am Ende der Folge immer die Frage gestellt, was er schlimmer findet: den Sonntagabend oder den Montagmorgen?

Jede Woche aufs neue stelle ich fest, dass ich weder das eine noch das andere schlimm finde. Ganz im Gegenteil. Ich liebe es, nach einem (hoffentlich) entspannten Sonntag, der im Idealfall ein gutes Buch, gutes Essen und einen langen Spaziergang beinhaltet hat (besonders jetzt, im Herbst, ist das für mich die schönste Form, wie man einen Sonntag verbringen kann), um dann in ein frisch bezogenes Bett zu fallen und mich auf die neue Woche zu freuen.

Rituale gegen Montagsblues

Vor langer Zeit habe ich beschlossen, dass ich keinen Montagsblues akzeptiere. Als meine Kinder noch klein waren, habe ich mich ohnehin immer auf den Montag gefreut, denn nach einem Wochenende gefüllt mit Familienzeit war ich glücklich, wenn alle wieder zur Schule oder zur Arbeit aufgebrochen sind und ich ganz in Ruhe für „klar Schiff“ sorgen konnte.

Heute ist die Zeit, die ich in den Haushalt stecke, deutlich geringer. Weniger Quadratmeter und nur noch ein 2-Personen-Haushalt sei Dank. Aber die Montage liebe ich immer noch. Montags fühle ich mich energiegeladen und freue mich über die vielen Möglichkeiten, die eine neue Woche mit sich bringt.

Um dem Montagsblues keine Chance zu geben, habe ich zudem ein paar schöne Rituale, die den Start in die neue Woche erleichtern können.

Beginne schon am Sonntag

Um einen Montagsblues zu vermeiden, lasse ich den Sonntag möglichst ruhig ausklingen. Früher war der Sonntag der Tag, an dem meine Kinder am Abend in die Badewanne gesteckt wurden und im Idealfall waren auch die Betten dann frisch bezogen. Noch besser war es, wenn die Schultaschen schon für den nächsten Morgen bereitstanden und das Outfit bereit lag.

Diese Grundstimmung habe ich noch heute. Das Schlafzimmer wird aufgeräumt, Outfits für die kommende Woche geplant. Aber auch der Essensplan wird geschrieben und die wichtigsten To Do’s für die kommende Woche notiert.

Schlaf schön

Ich bin zu einer absoluten Schlaf-Expertin geworden, seit dem ich meinen Schlaf tracke und gelernt habe, was meinen Schlaf positiv beeinflusst und was ihn stört. Ein guter, erholsamer Schlaf ist für mich ebenso wichtig wie gesunde Ernährung. Vermeintliche Kleinigkeiten wie die perfekte Bettwäsche fallen dabei absolut ins Gewicht.

Seit 5 Jahren schlafe ich ausschließlich in dieser fantastischen Bettwäsche von Royfort, die uns mit ihren Produkten ein 5-Sterne-Hotelbett-Gefühl nach Hause bringen wollen. Egal, ob es die Baumwolle Kollektion ist oder Bettwäsche aus Musselin – für mich gibt es keine Alternative!

Seit 5 Jahren schlafe ich zudem durchgehend unter der Daunendecke von Royfort, im Winter wie im Sommer. Auf den ersten Blick eine hohe Investition, doch dafür hat mir die decke jetzt schon rund 1.800 schönste Nächte beschert. Die beste Investition in mich, in meinen Schlaf.

Ich habe einen letzten Code von Royfort in diesem Jahr! Damit bekommt Ihr 15 % Rabatt auf das gesamte Sortiment, gültig bis einschließlich Donnerstag, 14.11.24.

Der Code lautet: DENISE15

Starte entspannt

Seit meiner Selbständigkeit halte ich mir den Montagvormittag möglichst frei. Kein Meeting, kein Call, keine Freigabe kann so wichtig sein, dass man ihn auf den Montagmorgen legen muss. Wenn man jedoch keinen Einfluss auf Termine direkt zum Wochenanfang hat, dann sollte man möglichst früh genug aufstehen, um nicht mit Stress in die neue Woche zu starten.

Ich plane an den Wochentagen immer die Möglichkeit ein, mindestens 10 Minuten zu meditieren und in Ruhe meinen Tee zu trinken. Durchatmen. Keine Hektik erzeugen. Montags benötige ich diesen entspannte Start ganz besonders.

Meide Nörgler

Du hast diese eine Kollegin, die immer schlecht gelaunt ins Büro kommt?

Geh ihr aus dem Weg! Lass Dich nicht anstecken!

Oder bist Du selber diejenige, die ihre schlechte Laune nicht für sich behalten kann?

Ich hab auch nicht immer gute Laune. Aber es weiß, dass es einem so viel besser geht, erst einmal mit einem Lächeln ins Büro zu gehen.

Lass Dich nicht stressen

Vielleicht ist es nicht immer so leicht, wie es sich anhört, aber oft machen wir uns den Stress selber. Ich erinnere mich Woche für Woche daran, dass ich entspannt in die Woche starten möchte. Ich schiebe unangenehme Aufgaben auf Dienstag oder Mittwoch und versuche, am Montag nur die wirklich wichtigen Dinge einzuplanen. Meist haben wir es selber in der Hand – wir müssen uns nur immer wieder darüber bewusst werden.

 

Mit welchem Gefühl bist Du heute Morgen wach geworden?

Was ist Dir durch den Kopf gegangen, als Du eingekuschelt unter der Decke vom Wecker geweckt wurdest?

Hast Du Dich auf den Tag gefreut?

Oder war Dein Gedanke eher negativ?

Gehörst Du zu denen, die Montage nicht ausstehen können? Was könntest Du ändern, damit es Dir damit besser geht?

 

 

Passt gut auf euch auf

Denise