Familie Ordnung

Kinder, Konsum und Taschengeld

26/04/2018

Liebe Denise!

Seit ich auf Deinem Blog den Begriff Konsumruhe gelesen habe ist es jedes Jahr eine Motivation auf unnötigen Ballast zu verzichten, die Vorratsschränke leer zu machen und Ruhe einkehren zu lassen. In einem deiner letzten Beiträge hast Du davon berichtet, dass Deine Tochter in diesem Jahr gezwungenermaßen auch mitmachen musste, da sie ihr Taschengeld bereits ausgegeben hat. Mich würde das Thema mal interessieren. Wie machst Du das mit Deinen Kindern? Wie viel Taschengeld bekommen sie und was müssen sie sich davon kaufen? Immer wieder überlege ich, wie man es am geschicktesten anstellt, denn meine Kinder (11 und 13 Jahre) bekommen kein regelmäßiges Taschengeld. Dinge, die sie haben möchten zahlen sie entweder vom Geburtstags- oder Weihnachtsgeld, Kino, Zeitschriften usw. zahle meistens ich. Wie regelst Du das?

Viele Grüße, Sandra

Taschengeld

Meiner Meinung nach ist Taschengeld unglaublich wichtig. Nur so können Kinder schon in jungen Jahren den Umgang mit Geld lernen. Sie können lernen, welchen Wert Dinge haben und wie schön es sein kann, wenn man für etwas spart und man sich dann einen Wunsch erfüllen kann. Nachfolgend habe ich meine Gedanken zu Taschengeld & Konsum aufgeschrieben. Dies ist meine sehr persönliche Meinung und soll keinesfalls als Richtlinie gelten!

Taschengeld

Taschengeld ist bei uns ein viel diskutiertes Thema. Besonders vonseiten meines Sohnes. Was mir erst vor einigen Monaten klar geworden ist: er ist der geborene Geschäftsmann. Wahlweise aber auch ein Pfennigfuchser. Ich vermute, er wird später entweder Buchhalter oder Börsenmakler. Ich lasse mich mal überraschen!

John wird im September 14 und bekommt seit dem vergangenen Jahr 20 € Taschengeld, direkt auf sein Konto eingezahlt. Damit liegt er im guten Mittelfeld von den Empfehlungen, die man im Internet findet. Zusätzlich zahle ich ihm jeden Monat das Ticket für die öffentlichen Verkehrsmittel in Höhe von 15 €, damit er mobil ist.

Neulich hatte er nicht den richtigen Monat in seinem Ticket und musste später 7,00 € nachzahlen. Das habe ich nicht für ihn übernommen. Meiner Meinung nach lernen Kinder so etwas am besten, wenn sie selber dafür gerade stehen müssen.

Meine Tochter Zoé bekommt mit 11 Jahren 12 € im Monat, bar auf die Hand.

Alter Taschengeld pro Monat
10-11 Jahre 13,00 – 16,00 €
12 – 13 Jahre 18,00 – 22,00 €
14 – 15 Jahre 25,00 – 30,00 €
16 – 17 Jahre 35,00 – 45,00 €
Ab 18 Jahren 70,00 €

TaschengeldKlamottengeld

Die Anziehsachen meiner Kinder bezahle ich selbstverständlich. Wir gehen wahlweise in die Stadt oder bestellen online, je nach Bedarf. Möchten sie etwas „außer der Reihe“ haben oder gehen einfach „just for fun“ mit Freunden in die Stadt, dann müssen sie das selber bezahlen.

Zu Ostern gab es bei uns keine Geschenke, dafür durften sich beide Kinder in Amsterdam für 50 € etwas aussuchen. Zoé hat für das Geld mehrere Stücke gefunden, John gab das Geld für eine ganz bestimmte Hose aus.

John ist auch derjenige der Tauschgeschäfte und Handel für sich entdeckt hat. Er kauft Dinge, die er später für einen höheren Preis wieder verkauft. Ich lasse ihn machen, da er diese Geschäfte mit seinem Geld durchführt. Zum Glück fragt er mich trotzdem regelmäßig nach meiner Meinung und überlegt immer ganz genau, was sich lohnt.

Taschengeld

Zeitschriften

Die meisten Eltern werden das sicher kennen: Bei jedem Einkauf kommt irgendwann die Frage „Darf ich mir eine Zeitschrift aussuchen?“. Das ist auch der Grund, weshalb ich schon immer lieber alleine einkaufen gegangen bin.

Während der Grundschule habe ich mich noch darauf eingelassen, doch mittlerweile übernehme ich das nicht mehr. Wenn ein Kind eine Zeitung haben möchte, lasse ich mir in 90 % der Fälle das Geld dafür zuhause zurückgeben. Dabei habe ich beobachtet, dass sich der Wunsch ganz oft in Luft auflöst, wenn ich sage, dass sie die Zeitschrift selber bezahlen müssen.

Zum letzten Geburtstag hat sich Zoé ein Abo von einer ganz bestimmten Zeitschrift gewünscht. Eine gute Lösung, wie ich finde.

Kirmes & Co.

Gehen meine Kinder alleine auf die Kirmes oder ins Kino, dann müssen sie diesen Ausflug mit ihrem Taschengeld finanzieren. Wenn ich mit ihnen ins Kino gehe, geht die Rechnung auf mich. Klare Regel, mit der meine Kinder gut leben können.

Eigenes Geld

John verdient seit einigen Monaten schon sein eigenes Geld. Mit einer großen Portion Glück hat er den perfekten Mini-Job gefunden und geht mehrmals pro Woche Hunde-Gassi. Nicht nur, dass der Job gut bezahlt wird, mir gefällt auch, dass John lernt, Verantwortung zu übernehmen. Wenn er am Ende des Monats sein Geld bekommt und dies auf sein Konto einzahlt, kommt er immer unglaublich stolz nach Hause.

Von diesem Geld geht er hin und wieder seiner Leidenschaft für Turnschuhe nach. Soll mir egal sein, denn er hat das Geld selber verdient und muss wissen, was er damit macht. Wie gesagt: er ist ein kleiner Geschäftsmann und hat schon besondere Turnschuhe und T-Shirts gewinnbringend verkauft … Ich lasse ihn einfach machen.

Zoé ist mit 11 Jahren noch zu jung, um ihr Taschengeld aufzubessern, aber sie kann es gar nicht abwarten, auch einmal ihr eigenes Geld zu erwirtschaften.

 

Wie ist es bei Euch? Bekommen Eure Kinder regelmäßig Taschengeld oder gibt es bei Euch eine andere Lösung?

 

Viele Grüße

Denise

 

 

  • Milena 26/04/2018 at 6:49

    Mit ca 12/13 Jahren kommen die Kinder in die Oberstufe für 3 Jahre. Danach geht es in die Lehre oder aufs Gymnsium. Ab Kindergarten bis zu dieser Oberstufe bekommen die Kinder Sackgeld pro Monat (7 jährig – 7 Fr. Ist etwa weniger als 7 €).
    Ab der Oberstufe gibts den Jugendlohn. Das ist dann etwas mehr als 130 Fr. pro Monat. Ich habe eine Aufstellung gemacht, was so im Jahr für Kosten anfallen. ZB 3 P Schuhe à 70.-, 3 P Hosen à 50.-, Busabo, Schwimmabo, also eigentlich alle Ausgaben ( ausser Krankenkasse). Den Gesamtbetrag teile ich durch 12 und das ergibt dann den Jugenlohn. Mein Sohn kann nun selber entscheiden, ob er eine Hose für 150.- oder drei für 50.- oder fünf für 30.- kaufen will. Das ist besonders wichtig, da in der Schule Markenware so enorm gewichtet wird. Er kann nun selber entscheiden und mir als Eltern nimmt es den Druck, da mitmachen zu müssen, weil alle diese Marken tragen.
    Mein Sohn ist eher sparsam. Es funktioniert mit dem Jugendlohn und ihm. Die Tochter gibt gern Geld aus. Da bin ich gespannt, wie dann das bei ihr läuft.
    Liebe Grüsse
    Milena

  • Claudia Cartwright 26/04/2018 at 6:53

    Guten Morgen,

    Meine Kinder sind noch zu klein für Taschengeld, aber dein Ansatz ist eine tolle Richtlinie. Danke für die Ideen und einen schönen Tag.

    LG Claudia

  • Steffi M. 26/04/2018 at 9:16

    Hallo Denise,
    ich halte ein regelmäßiges Taschengeld für sehr wichtig. Ich selber hatte keins, was äußerst ungünstig war. Ich habe dadurch nicht gelernt mit Geld umzugehen und konnte dies auch sehr lange nicht. Nach dem Motto: Alles muss raus! Heute kann ich es zum Glück! 😉 Aber der Weg dahin war steinig .
    Meine Tochter (12 Jahre) bekommt zur Zeit 15 € im Monat in bar, wovon sie alle ihre kleinen Wünsche bestreiten muss. Allerdings ist sie ein kleiner Geizkragen und spart das meiste für eine größere Anschaffung. Das finde ich toll!
    LG Steffi

  • Vroni 26/04/2018 at 9:38

    Hallo Denise,
    wir sind momentan auch noch nicht in dem „Taschengeldalter“ , aber ich habe Deinen Post mit großem Interesse gelesen.
    Ich finde das klingt alles sehr vernünftig, so wie ihr das handhabt. Ich kann mich daran erinnern, dass ich mir mein Taschengeld auch mit kleinen Jobs aufgebessert habe…
    Und zu deinem Sohn; Hut ab ! Finde ich total klasse , dass er in seinen jungen Jahren schon so gut mit Geld umgehen kann.
    Lg Vroni

  • Melanie 26/04/2018 at 10:02

    Mein Sohn wird erst 4 im Mai, ab der Grundschule möchte ich aber damit beginnen, da ich Taschengeld sehr wichtig finde. Deine Regelungen finde ich gut, so ähnlich war es bei uns zu Hause damals auch.

  • Elke Becker 26/04/2018 at 12:33

    Unser Sohn ist 8 Jahre in einer Woche. Er bekommt seit er in die Grundschule geht Taschengeld. Im 1. Schuljahr 1 Euro, jetzt in der 2. Klasse 1,50 Euro.
    Er kauft sich ab und zu was von dem Geld, oder es kommt in die Spardose. Für Taschengeld. Es gibt auch noch eine zweite Spardose für Geld vom Geburtstag etc.. Das kommt zur Sparkasse.
    Mit seinem besten Freund hat er schon „eine kleine Firma“ 😃 sie Jahren manchmal in der Nachbarschaft die Straße. Im Herbst haben sie Ofenanzünder aus Wachs/Holzwolle/Kiefer zapfen gebastelt und verkauft.
    Es ist alles im Rahmen! Die Nachbarn finden es toll und unterstützen die beiden…
    Mein Sohn weiß schon , dass es nicht alles umsonst gibt. Er freut sich auch riesig, wenn er in einem Jahr endlich sein eigenes Konto bekommt.
    Ich bin für regelmäßiges Taschengeld, damit er lernt mit Geld umzugehen. Er lernt auch, Arbeiten zu verrichten für die es kein Geld gibt. So trägt er seit drei Monaten den Pfarrbrief aus. Denn er soll auch lernen, Was Ehrenamt bedeutet.
    Liebe Grüße Elke

  • Iridia 26/04/2018 at 16:36

    Bei mir ist es schon eine Weile her. Unsere Tochter hat mit 14 herum sehr viel Taschengeld bekommen, musste sich davon aber auch Klamotten (incl. Schuhe, Unterwäsche u.a.) kaufen. Grund war die Überlegung, ob jedes Kleidungsstück davor gekauft werden würde, wenn sie das von eigenem Geld hätte bezahlen können und es da auch Alternativen gegeben hätte und nur nicht kaufen oder nicht kaufen. Nach einer kurzen Anlaufzeit klappte es hervorragend und wir als Eltern sparten sogar noch Geld, weil wir doch recht großzügig waren. Sie hatte, was sie sich wirklich wünschte und lernte schnell etwas über Materialqualität und darüber, was sie wirklich gern trug im Gegensatz dazu, was sie nur haben wollte.

    Wäre ich heute in der Situation, ich würde dieses System sogar noch ausweiten auf andere Bereiche. Sie hat innerhalb kurzer Zeit und ohne Risiko gelernt, ihr Geld gut einzuteilen, viel besser als ich, die es noch viel später lernte. Ich selber hab zu Hause eigentlich gar nichts gelernt über Geldausgeben. Wir wollten einfach über das hinausgehen, was geschenkt ist und es ausweiten auf eigene Wahlmöglichkeiten notwendiger Sachen, mit der Konsequenz, mehr oder weniger Geld zu behalten und wie lange das Stück hält. Also das, was man als Erwachsener auch mit berücksicht, wenn man Geld managt, wenn man etwas braucht.
    Wir haben bei dem Betrag auch berücksichtigt, dass sie noch wächst und sie hat selbst das mit in ihre Kalkulation (lohnt sich das noch?) mit aufgenommen. Ab 14 sollte sie das selbst lernen. Es klappte hervorragend und sie bekam zeitgleich sehr viel Selbstvertrauen und Unabhängigkeit.

  • Birdy 26/04/2018 at 17:00

    Liebe Denise, unser Sohn.bekommt das Taschengeld auch direkt aufs Konto. Wir zahlen Klamotten und die Sachen für die Schule. Zeitschriften muss er selbst bezahlen. Süßkram außer der Reihe ebenfalls. Die Oma steckt ihm ab und an was zu und für die Kirmes gibt es von den Verwandten immer Kirmesgeld. LG birdy

  • Maria 26/04/2018 at 19:20

    Mein Sohn bekommt seit er 4 Jahre alt war Taschengeld. Ich habe es so früh eingeführt weil es nicht möglich war mit ihm etwas einkaufen zu gehen , ohne mit einem Ü-Ei erpresst zu werden. Zuerst gab es 75 Cent pro Woche. Das war in meinen Augen die Mindesthöhe um überhaupt etwas kaufen zu können. Nach 2 Wochen hatte sich das Ü-Ei-Thema erledigt. Jetzt mit 8 Jahren bekommt er 2 Euro pro Woche und das Geld wird fast ausschließlich für Lego-Comics investiert. Ich kann nur jedem empfehlen Kinder früh an den Umgang mit Geld heranzuführen.

  • Yasmin Scharmann 27/04/2018 at 8:24

    Hallo. Ich habe 2 Kids im Alter von 2 und der Große wird im Mai 7. Ein Nachbarsjunge bekam immer was, wenn er mit seiner Mutter einkaufen war und somit wollte mein Grosser auch. Ich war irgendwann so genervt, dass ich bei ihm schon mit 4 angefangen habe. Er bekam die Woche 0,50 Cent. Davon musste er dann seine Zeitung oder das kleine Auto bezahlen. Und schon hatten wir es gelöst. Er musste lernen, dass es ein paar Wochen dauert bis er sich ein Auto kaufen kann und hat das prima hinbekommen. Mit 5 wurde es auf 1 Euro erhöht und mit 6 auf 1,50 Euro. Zum 7. Geburtstag wird es auf 2 Euro erhöht. Er rührt es manchmal wochenlang nicht an und investiert es dann in Lego. Seit in unserem Dorf ein kleiner Dorfladen aufgemacht hat freut er sich das er dort alleine hingehen und was süßes kaufen kann oder auch mal ein Eis. Kleidung, Schulmaterial und was sonst zum Leben gehört. Zeitungen werden seitdem er Taschengeld bekommt nicht mehr gekauft. Und wenn er sich von seinem gesparten was kaufen will überlegt er 10 mal, ob er sein Geld dafür ausgeben will.
    Liebe Grüße

  • Yasmin Scharmann 27/04/2018 at 8:25

    Ups hab mich verschrieben Kleidung , Schulmaterial bezahlen natürlich wir.

  • Sonja 27/04/2018 at 9:50

    Hallo!
    Hundegassijobs für Kinder- und Jugendliche sind etwas heikel. Die Gassigeher müssen mindestens 14 Jahre alt sein, sonst zahlen Versicherungen nicht im Schadensfall. Und selbstverständlich muss die Hundeversicherung so abgeschlossen sein, dass auch andere Personen außer dem Halter mitversichert sind. Da würde ich also noch mal nachfragen.

    • fräulein | ordnung 27/04/2018 at 11:24

      Keine Sorge – er ist sogar bei der Minijobs-Zentrale angemeldet 😉

  • Nadine 27/04/2018 at 11:40

    Ich habe ehrlich gestanden als Kind überhaupt keinen sinnvollen Umgang mit meinem Taschengeld gelernt. Tatsächlich finde ich, ist es davon abhängig wie das begleitet (also besprochen wird). Mein Geld habe ich einfach ausgegeben. Fertig. Ich habe es quasi so empfunden, dass es dafür ja da war.
    Mein Glück später war, dass ich nie richtig teuere Wünsche hatte und dass ich nie Schulden gemacht habe, aber einen wirklich guten Umgang mit Geld habe ich durch das Taschengeld definitiv nicht gefunden, sondern erst später durch die Beschäftigung mit Minimalismus und Konsumverweigerung (in den 20ern).

    Was ich definitiv sinnvoll fand, bevor ich ausgezogen bin zum Studieren, habe ich mindestens ein Jahr lang schon mehr Taschengeld bekommen, von dem ich dann aber alles selber kaufen musste. Kleidung, Schulsachen, …. Da habe ich zwar auch nicht gespart, und trotzdem hat mir das definitiv geholfen später klar zu kommen.

    Wenn mein Kind mal in dem Alter ist, würde ich selbst darauf achten, was er für einen Umgang mit dem Geld pflegt und das stärker begleiten und ihm ggf. helfen einen besseren Umgang zu finden.
    Toll, dass John schon eigenes Geld verdient, das habe ich auch als sinnvoll empfunden für einen guten Umgang mit Geld (leider erst mit über 20), und noch heute überlege ich bei Anschaffungen manchmal wie lange ich dafür arbeiten gehen muss, um mir das leisten zu können. Ist mir das die Arbeit wert?

  • Sandra 27/04/2018 at 22:43

    Liebe Denise!
    Ich konnte es gerade überhaupt nicht fassen. Als ich den Einleitungstext gelesen habe, dachte ich, komisch der Text kommt mir doch bekannt vor!!!
    Das war mein Text, den ich dir im Januar geschrieben hatte. Ich freue mich sehr, dass du das Thema nun doch noch aufgegriffen hast, ich dachte schon es wäre in Vergessenheit geraten.
    Wir sind mit dem Taschengeld nun noch nicht so wirklich in Gang gekommen. (Vielleicht sollte ich für den Großen auch mal ein Konto eröffnen) Die Kids 13/11 bekommen von den Großeltern immer mal wieder Geld zugesteckt und sind somit nie in Geldnöten, da beide auch sehr sparsam sind.
    Kleidung und Schulsachen bezahlen wir, außer es muss etwas von einer bestimmten Marke sein, dann vereinbaren wir einen Fixbetrag und den Rest müssen die Kinder dazuzahlen. Mit Freunden ins Kino oder Essen gehen zahlen die Kinder selbst gehen wir gemeinsam, dann handhaben wir es ebenfalls wie du! Geburtstags- und Weihnachtsgeld kommt eigentlich auf´s Sparbuch, außer sie möchten sich etwas größeres kaufen. Allerdings überzeugen wir sie dann meistens davon, es sich bei der nächsten Gelegenheit zu wünschen (-; Oft ist der Wunsch dann schon verflogen und sie wollen es gar nicht mehr….!
    Trotzdem habe ich wieder einige Inspirationen aus deinem Blogbeitrag entnommen, die ich sicher auch mal in Angriff nehmen werde!
    Mach weiter so, ich freue mich immer auf Donnerstag wegen deinen tollen Tipps!!!
    GLG Sandra