In Zusammenarbeit mit Royfort
Willkommen zu: kleines, feines Schlafzimmer
Heute nehme ich euch mit in mein kleines, feines Schlafzimmer. Sehr viel kleiner als vorher. Aber immer noch mit der Bettwäsche, die mich jetzt schon im vierten Jahr begleitet.
Unsere neue Wohnung in Münster hat insgesamt drei Schlafzimmer. Das größte hat meine Tochter bekommen. Die zwei kleinen waren früher mal ein Raum. Die Besitzer der Wohnung haben damals selber hier gelebt und als sie Zwillinge bekamen, haben sie aus dem Raum zwei gleich große Zimmer gezaubert.
So kam es, dass mein Sohn beschloss, doch erst 2024 mit seinem Studium zu beginnen und noch ein paar Monate mit uns in Münster zu verbringen.
Ich habe mich von Anfang an sehr auf das kleine Schlafzimmer gefreut. Der Wunsch nach weniger & kleiner treibt mich schon viele Jahre an und so war dieser Raum zwar eine Herausforderung, aber auch eine schöne Challenge, noch einmal wieder meinen Besitz zu überdenken.
Von 180 auf 160 cm
Neue Möbel mussten nicht gekauft werden, für unser neues zu Hause. Im Gegenteil – sehr viele Schränke und Regale wurden aussortiert und verkauft. Aber ein neues Bett für mich – das musste sein. Ich habe mich für etwas sehr schlichtes vom Möbelschweden entschieden und die Umstellung von 180 cm breite auf 160 cm fällt in der Nacht kaum auf – bringt aber den nötigen Platz auf kleinem Raum.
Sogar die Bettlaken vom großen Bett können problemlos weiterhin genutzt werden. Wird halt noch ein bisschen mehr unter die Matratze geschoben.
Bettwäsche von Royfort
Die Bettwäsche von Royfort begleitet mich schon seit vier Jahren und sie ist immer noch genauso schön, wie am Anfang. Das zeigt mir, wie sinnvoll so ein Invest sein kann.
Die Fertigung unserer Produkte gründet auf starke Prinzipien. Neben unglaublicher Qualität und sagenhaftem Komfort steht auch Nachhaltigkeit bei uns an oberster Stelle. Wir träumen nicht von einer besseren Welt, wir formen sie. Mit Erzeugnissen, die unsere gemeinsame Umwelt um Welten besser machen – sei es in puncto Natur oder sozialer Gerechtigkeit: Wir produzieren in einem portugiesischen Familienbetrieb, zahlen europäische Löhne und verwenden ausschließlich Bio-Rohstoffe. Verantwortung beginnt bei der Entscheidung. Wir haben unsere getroffen. Sie auch?
Einzigartiger Komfort
Von dem CPW Wert habe ich schon mal erzählt. Die Formel „Cost per Wear“ (CPW) bedeutet zu Deutsch „Kosten pro Tragen“. Teilst du den Preis des Kleidungsstücks durch die Anzahl der Tage, an denen du es trägst, erhältst Du seinen CPW.
Diese Formel kann man auch auf alles andere anwenden und die Rechnung ist einfach:
Ich habe drei Sets Bettwäsche von Royfort. 1 x grau, 1 x weiss und 1 x Leinen. Teile ich das Jahr durch 3 habe ich 120 Nächte, in denen ich in einem Set schlafe.
120 Nächte x 4 Jahr (so lange habe ich das Prestige Set, das ich hier fotografiert habe) = 484 Nächte. Nehme ich also die Kosten für ein Set der besten Bettwäsche und teile es durch die Anzahl der Nächte, in denen ich in der Bettwäsche schlafe, habe ich den Preis pro Nacht. Ist eindeutig günstiger als eine Hotelübernachtung, und doch fühle ich mich jede Nacht wie im Hotel.
Bester Nebeneffekt: ich kaufe keine günstige Bettwäsche mehr, deren Qualität meist weniger gut ist, sodass sie nach einem Jahr nicht mehr schön aussieht und ich neue Bettwäsche kaufen würde. Buy less – choose well!
Ich habe Royfort erzählt, dass ich heute mein kleines, feines Schlafzimmer zeigen würde und sie haben mir einen Rabattcode angeboten. Er ist gültig bis einschließlich Freitag, den 28.07.2023 und ihr könnt 15 % auf Euren Einkauf sparen:
DENISE15
Hochebene
Mein Schlafzimmer (und auch das von meinem Sohn) hat eine Hochebene, die über eine weiße Leiter zu erreichen ist. Kleinere Kinder könnten dort oben spielen und schlafen. Ich nutze den Bereich zum verstauen von Kisten und Tüten. Gästebettwäsche, Wintersachen, Winterschuhe. Viele Sachen, die vorher im Abstellraum gelagert wurden. Auch hier habe ich bereits fleißig aussortiert. Wenn mein Sohn im nächsten Jahr zum Studieren auszieht, werden all diese Sachen noch einmal umgeschichtet und nebenan gelagert.
Über meinen neuen Kleiderschrank werde ich natürlich auch noch berichten. Das braucht aber noch Zeit. Ich experimentiere noch, suche nach ordentlichen Lösungen.
Aber auch jetzt schon funktioniert das mit dem „schöner schlafen“ schon sehr gut! Ich liebe mein kleines, feines Schlafzimmer, das Licht, die Atmosphäre. Und natürlich das frisch bezogene Bett.
Ordentliche Grüße
Denise
Liebe Denise,
die Idee mit der Hochebene ist super, denn ohne Stauraum geht es nur schwer. Ich hätte jetzt allerdings noch eine kleine Idee für Dein Schlafzimmer, explizit die Heizung würde ich verkleiden, dann hätte das ganze mehr Scharm und Du könntest auf die Verleidung schmale Bücher etc. ablegen. Wir haben in unserem Altbau sämtliche Heizungen mit dekorativen Lochplatten oder Wienergeflecht verkleidet und es sieht wirklich klasse aus.
Ganz liebe Grüße,
Lana
Liebe Denise,
dein Schlafzimmer ist wirklich toll eingerichtet. Ich würde mich darin auch sofort wohlfühlen.
Liebe Grüße
Oha, DAS ist aber wirklich klein. Und fein.
Mir fällt bei den Bildern der schönen neuen Wohnung insgesamt auf, dass Eure Samtpfote zu fehlen scheint?
Liebe Silke,
mittlerweile bin ich schon etwas müde, aber ich schreibe es gerne ein weiteres Mal:
Unsere Katze lebt bereits seit April auf einem Bauernhof! Als Freigängerin wäre sie in einer Stadtwohnung ohne Garten nicht glücklich geworden.
Viele Grüße
Denise
Liebe Denise,
dein Schlafzimmer gefällt mir gut. Wie viel mehr habe ich in meinem stehen. Deine Fotos und Berichte ermutigen mich jedoch an meinem Plan, ausmisten und im Laufe der Zeit dann auch Verkleinerung des Wohnraumes festzuhalten.
Liebe Grüße,
Britta
Die Lampe ist witzig 😁! LG Gundula
Das Schlafzimmer ist super schön gestaltet und die Hochebene ist ja wirklich ein perfekter Stauraum für Sachen. Ich kaufe inzwischen auch nur noch nach dem CPW Prinzip und hat mir dadurch sehr viele Fehlkäufe bislang erspart.
Liebe Denise,
na das ist dann mal wirklich klein. (:-)
Wenn der Stauraum dann auf der 2. Ebene nicht mehr so voll ist, dann wirkt es bestimmt noch gemütlicher. So wäre es mir zu unruhig im Schlafzimmer. Aber jeder tickt ja anders.
Liebe Grüße nach Münster
Momo