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Meine Abendroutine
… um besser in den Schlaf zu kommen
Nachdem ich im Juni von meiner Morgenroutine erzählt habe, geht es heute um meine heiß geliebte Abendroutine.
Ich liebe es, guten Schlaf zu bekommen und seit dem ich meinen Schlaf mit einem OURA Ring tracke, bin ich zum Schlafnerd geworden. Richtig guter, erholsamer Schaf? Ist einfach das Beste! Schlaf ist essenziell wichtig für uns und unser Wohlbefinden.
Doch oft lässt es sich leichter sagen als umsetzen. Wenn der Kopf voll ist, wird erholsamer Schlaf schwierig. Von der Menopause mal ganz abgesehen. Deshalb können gute Abendrituale helfen, zur Ruhe zu kommen, die nötige Entspannung zu fördern und das Einschlafen zu unterstützen.
Schlaf ist das Fundament eines gesunden, langen Lebens
Meine Abendroutine beginnt im Idealfall gegen 21 Uhr. Spätestens dann schließe ich meinen Laptop, im besten Fall ist die Küche schon aufgeräumt. Noch lieber ist es mir, wenn ich schon um 20 Uhr auf dem Sofa durch eine Zeitung blättern kann, doch das passiert eher selten.
Ich koche dann einen letzten Tee für den Tag. Dafür habe ich verschiedene Sorten im Angebot, denn ich liebe es, immer eine Auswahl an passenden Tee vorrätig zu haben. Auch wenn ich erst um 23 Uhr nach Hause komme – der Abendtee ist unerlässlich!
Während der Tee abkühlt, springe ich unter die Dusche. Ich bin schon immer lieber abends duschen gewesen. Zum einen, weil ich meine Haare lieber lufttrocknen lasse und sie nach einer Nacht auch besser aussehen – zum anderen mag ich es nicht, den „Schmutz“ des Tages mit ins Bett zu nehmen.
Zurück in der Küche hole ich mir noch zwei Kapseln „Schlaf gut“ und mit dem Tee geht es ins Schlafzimmer, wo schon ein gutes Buch auf mich wartet.
Seit ich in die Welt der ätherischen Öle eingetaucht bin, greife ich am Abend intuitiv zu einem passenden Öl, um auch dadurch eine beruhigende und entspannende Wirkung zu erzielen. Darüber schreibe ich ein anderes Mal, das würde den heutigen Rahmen sprengen.
Sobald ich im Bett liege, creme ich meine Füße ein. Ich liebe weiche, gepflegte Füße und für mich gehört diese wohltuende Massage mit zur Abendroutine.
Ich kann mich nicht davon freisprechen, dass ich nicht doch noch einen Blick auf mein Handy werfe – doch ich bin immer bemüht, mindestens 45 Minuten zu lesen und spätestens um 23 Uhr das Licht auszuschalten. 22:30 Uhr ist noch besser.
Guter Schlaf ist mein Herzens-Thema,
denn ohne Schlaf finden wir nur schwer zu unserer inneren Balance
Früher habe ich Menschen bewundert, die mit wenig Schlaf auskommen. Heute ist das für mich nicht mehr erstrebenswert. Denn wie toll ist es bitte, dass wir unserem Körper so viel Gutes tun können, in dem wir uns nur lange genug schlafen und ihm Erholung gönnen?
Leider sinkt unsere körpereigene Melatonin-Produktion bereits mit Beginn der Pubertät. Melatonin signalisiert unserem Körper, dass es an der Zeit wird zu schlafen. Bei einer ungenügenden Zufuhr dieses essenziellen Hormons, wird unser Schlaf-Wach-Rhythmus in Mitleidenschaft gezogen.
„Schlaf Gut“ von epigenics enthält Melatonin und weitere essenzielle Mikronährstoffe, die die körpereigene Melatonin-Produktion stimulieren, um leichter in den Schlaf zu finden. Durch die Einnahme 1 Stunde vor dem Schlafengehen, wird nicht nur die Einschlafzeit optimiert, die evidenzbasierte Formulierung von Schlaf Gut sorgt außerdem dafür, dass man die Nacht durchschläft.
Bei epigenics geht es um Alters- und Langlebigkeitsforschung und „Schlaf gut“ ist eins von drei Produkten im Angebot.
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Schlafzimmer als Wohlfühloase gestalten
Mikronährstoffe, ätherische Öle und ein Schlummertrunk am Abend: All das kann eine angenehme Abendroutine unterstützen.
Um besser in den Schlaf zu kommen, braucht es aber auch Ordnung um sich herum. Unordnung ist ein unterschätzter Stressfaktor und löst unterbewusst Unruhe aus.
Was siehst Du, wenn Du auf Deinem Bett liegst?
- Schaust Du auf Kisten oder Koffer, die auf dem Kleiderschrank stehen,
- Bügelwäsche in der Ecke oder
- Tüten mit aussortierten Sachen hinter der Tür?
Widme Dich Deinem Schlafzimmer und schau, wie Du es in Deine eigene Wohlfühloase verwandeln kannst. Befreie Dich von Staubfängern und trockenen Blumen und beschenke Dich mit schöner, schlichter Bettwäsche.
Kopf frei schreiben
Wer nicht einschlafen kann, weil ihm zu viele Gedanken im Kopf herumkreisen: Ein Stift und Notizheft griffbereit neben dem Bett helfen, den Kopf freizubekommen. Schreiben verschafft Klarheit und hilft, neue Erkenntnisse zu erlangen. Vielleicht ist ja auch schon ein erster Lösungsansatz dabei, der dafür sorgt, beruhigter zu schlummern.
Positive Auswirkungen hat auch, wenn man am Abend mindestens drei Dinge aufschreibt, für die man an dem Tag dankbar war. Das steigert die Fähigkeit, sich auf die guten Dinge im Leben zu fokussieren, zu erkennen, wie reich beschenkt man bereits ist.
Offline gehen
Abends ein paar Seiten lesen oder Tagebuch schreiben, statt auf den Bildschirm zu starren, hilft dem Körper, in die Ruhephase zu kommen. Was nicht hilft: wenn man noch einmal Facebook oder Instagram checkt. Um eine wirklich erholsame Nacht zu haben, sollte man auf elektronische Geräte verzichten – auch auf den Fernseher.
Ein Gegenspieler des Schlafhormons Melatonin ist das Licht, denn es verringert die Melatonin-Produktion. Insbesondere das blaue Licht (Bildschirme von Smartphones und Tablets) kann die Melatonin-Freisetzung im Körper verringern und die Augen daran hindern, sich auf das Einschlafen vorzubereiten. Es signalisiert dem Körper, dass es noch nicht Zeit ist, ins Bett zu gehen. Ein Abendritual, mit dem man zur Ruhe kommen möchten, funktioniert also ohne Handy, TV. & Co.
Wie ist es bei Euch? Was hilft Dir, um besser in den Schlaf zu finden?
Entspannte Grüße
Denise
Liebe Denise,
ein toller Beitrag und er spricht mir voll aus dem Herzen. Schlafen oder meine mindestens 7 – 8 Stunden Schlaf, waren mir eigentlich (unbewusst) immer Heilig. Ich bin der absolute Frühaufsteher und genieße die Ruhe. Da ich mit Schlafentzug, noch mehr mit einer Migräne reagiere und merkwürdigem Essverhalten. Ist mein Schlaf mir auch Heilig. Mit den Wechseljahren ist es leider schwieriger geworden und da helfen mir auch die Öle von Doterra und Tee. Die Kapseln werde ich auf jedenfall ausprobieren. Was ich sehe, wenn ich im Bett liebe. 🙂 *lach* Meine Frieda. Sie sitzt auf der Komode vor dem Fußende des Bettes und wartet, bis ich dort liege und dann kommt die kleine Schnuddeline und möchte kuscheln. Oft schnurrt sie mich einfach in den Schlaf.
Danke für diesen wertvollen Artikel.
Herzliche Grüße, Elke
Wow, eine beeindruckende Routine… davon bin ich weiter entfernt, als mir bewusst war…
Liebe Denise,
vielen Dank für diesen tollen Einblick in Deine Abendroutine. Das regt mich doch direkt an, noch mal an meiner zu schleifen.
Bei mir hat es sich mittlerweile eingebürgert, dass ich nach der letzten Hunderunde gegen 21 Uhr gemütlich im Bett verschwinde statt noch mal auf die Couch zu gehen. Allerdings nehme ich da aktuell oft den Laptop mit und gucke dort noch Dokus o. ä. Da könnte ich auch lieber mal wieder einem Buch Raum geben.
Die Idee mit dem Abendtee gefiel mir im ersten Moment gut. Allerdings fürchte ich, dass ich dann nachts wieder raus muss. Insofern lass ich das eher weg. 😉
Aber das mit dem Aromaöl klingt toll. Das hatte ich auch mal eine Zeit im Einsatz, aber das war mir dann irgendwie abhanden gekommen. Das werde ich mal wieder aufnehmen.
Liebe Grüße und gute Nächte für Dich!
Maike
Hallo Denise,
den grün-pnken Cardigan finde ich ganz toll, darf ich nach der Marke fragen?
Danke und viele Grüße Sylmon
Hallo Sylmon,
die Strickjacke ist von Essential Antwerp – allerdings nicht aktuell.
Viele Grüße
Denise
schade, wären genau meine Farben. Lieben Dank für die schnelle Antwort und für den tollen Blog, lese sehr gerne hier! Viele Grüße