Tage am Meer

18 Tage am Meer sein zu können,

ist für mich das größte Glück!

Am Morgen mit dem Meeresrauschen wach zu werden und abends damit einzuschlafen ist so wohltuend. Den Kaffee mit Blick aufs Meer trinken, am Meer entlang laufen, um frische Croissants zu holen – das ist für mich die Basis eines erholsamen Urlaubs.

Wir hatten die ein oder andere wettertechnische Herausforderung, von der wir uns nicht die Laune verderben lassen wollten. War immer wieder aufs neue eine Übung. Und auch meine Rückenschmerzen habe ich versucht wegzulächeln. Dann ist mir noch das heiße Wasser über die Hand gelaufen, als ich am Abend die Wärmflasche befallen wollte. Aber auch das ist gut ausgegangen, da ich die sofort unter den Wasserhahn gehalten habe und sogar eine Creme für kleinere Brandwunden griffbereit hatte. Verrückt, dass ich erst kürzlich nachgelesen habe, wie man in solchen Fällen idealerweise vorgeht.

Große Buchempfehlung: Die Wut, die bleibt. Sollte jede Frau lesen. Und eigentlich auch jeder Mann (besonders, wenn er eine Familie gründen möchte).

Strandliebe

Davon abgesehen, haben wir uns die schönste Zeit gemacht. Mein Freund konnte einige Male zum Windsurfen aufs Wasser, ich habe viel gelesen, wenn ich nicht gerade irgendwohin gelaufen bin, um meinem Körper die nötige Bewegung zu geben. So sind auch die vielen Bilder von dem Turm entstanden – das war mein regelmäßiges Bewegungsziel.

Lieblingspizza

Gleich 3 x habe ich meine Lieblingspizza (always & forever) bekommen. In Sant Marti d’Empuries, dem kleinen verschlafenen Nest, wo ich irgendwann einmal hinreisen möchte, bis ich vor Langeweile wieder nach Hause möchte.

Auf zuhause habe ich mich in diesem Jahr dann auch gefreut. Kurz vor Urlaubsende hatte ich das Gefühl, genug geschlafen & gelesen zu haben. Das war ein gutes Gefühl, denn im letzten Jahr wäre ich lieber noch geblieben.

Die drei Wochen am Meer haben mir viel innere Ruhe geschenkt. Ich hatte Zeit, um über ein bestimmtes Thema nachzudenken, aber auch über andere, grundsätzliche Fragen.

Was macht mich gerade schwer? Was lasse ich los? Wo will ich hin? Und wie möchte ich in Zukunft meinen Lebensunterhalt verdienen?

Tatsächlich bin ich mit einem guten Plan zurückgekehrt und um den werde ich mich bis Jahresende kümmern. Ich bin also voller Motivation und hoffe, diese positive Energie halten zu können.

 

Nun aber seid Ihr dran!

Was hat deine Woche schöner gemacht? Worüber hast Du Dich gefreut? Was hat Dich glücklich gemacht?

 

Habt ein schönes Wochenende

Denise