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Unterwegs das Zuhause smart im Blick behalten

11/04/2018

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Unterwegs das Zuhause smart im Blick behalten und wie man seine Kinder daran gewöhnt, auch mal alleine zu bleiben

In den vergangenen Monaten haben wir uns ausgiebig mit der Smart Living Welt von E WIE EINFACH auseinandergesetzt. Wir haben die EinfachSmart Home Base installiert und die Philips HUE aktiviert. Es ging um smarte Gadgets zu Weihnachten und eine Wetterstation für ein gesünderes Zuhause ist bei uns eingezogen. Über Sicherheit in der dunklen Jahreszeit habe ich mir Gedanken gemacht und zuletzt gab es 10 Tipps zum smart Energie sparen.

Doch auch für die Sicherheit von Kindern oder älteren Familienangehörigen, die mit im Haushalt leben, gibt es Produkte, die hier Unterstützung bieten können. Denn, auch wenn man unterwegs ist, kann man sein Zuhause smart im Blick behalten.

smart im BlickVertrauen ist gut, Kontrolle ist sicherer.

Unterwegs nach dem Rechten sehen und in Notfällen sofort notwendige Maßnahmen einleiten? Gar kein Problem mit der EinfachSmart Home Base und App:

  • Der Bewegungsmelder kann mich per Push-Nachricht darüber informieren, dass meine Kinder sicher zu Hause angekommen sind,
  • der Rauchmelder warnt mich, wenn sich Rauch bildet – etwa, weil die Kinder einen Topf auf dem Herd vergessen haben. Im Falle eines Einbruchs ertönt die Sirene ebenfalls, wenn der Rauchmelder mit dem Fenster- und Türkontakt gekoppelt ist,
  • der Wassermelder meldet schon frühzeitig auslaufendes Wasser, so dass ich schnell eingreifen und Schlimmeres verhindern kann – zum Beispiel in dem ich der Waschmaschine auch aus der Ferne mit dem Smart Plug den Strom abdrehen kann,
  • und der magnetische Tür- und Fensterkontakt lässt mich wissen, ob in einem Raum noch ein Fenster geöffnet ist. Im Falle eines Einbruchs kann er außerdem einen Alarmton auslösen, wenn er über die Einfach Smart App beispielsweise mit einer Musikanlage gekoppelt ist.

Es gibt auch die Möglichkeit, eine Kamera aufzustellen, um Zuhause nach dem Rechten zu sehen, wenn beisielsweise ein Bewegungsmelder ausgelöst hat. Die D-Link Kamera liefert zum Beispiel scharfe Bilder und zeichnet dank Mikrofon auch Töne auf, doch das wäre mir persönlich ein bisschen zu viel des Guten. Schließlich möchte auch ich nicht ständig überwacht werden. Allerdings ist dies vielleicht eine interessante Möglichkeit für Familien, wo demente Großeltern wohnen. So einen Fall habe ich in meinem Freundeskreis und die Familie wundert sich oft genug, was Oma eigentlich macht, wenn niemand im Haus ist. Wäre also gar nicht so schlecht, Oma smart im Blick zu halten.

Unterwegs das Zuhause smart im BlickKinder allein Zuhause

Meine jüngsten Kinder sind 11 und 13 Jahre alt und neben der Sicherheit und Geborgenheit haben sie mit zunehmenden Alter zuhause auch immer mehr Eigenverantwortung bekommen. Das gibt nicht nur ihnen, sondern auch mir ein besseres Gefühl, da ich beruflich auch mal unterwegs bin. Rückblickend hat es sich einfach so ergeben, dass sie jetzt so selbständig sind. Doch im Grunde genommen steckt jahreslanges Herantasten dahinter.

So gewöhnt man seine Kinder daran, auch mal alleine Zuhause zu sein:

  • Regeln festlegen Es ist ratsam, regelmäßig ein offenes Gespräch mit seinem Kind zu führen und zu fragen, was es sich schon zutraut und wo seine Grenzen sind. Wichtig sind auch klare Regeln, was nicht erlaubt ist in der Zeit, in der das Kind alleine ist.
  • Langsam steigern Früher habe ich meine Kinder höchstens alleine gelassen, wenn ich kurz zum Supermarkt um die Ecke gelaufen bin. So etwas lässt sich langsam und mit zunehmenden Alter steigern. Doch Vorsicht: nicht übertreiben und immer gucken, ob sich das Kind damit auch wohl fühlt.
  • Notfallnummer Schon im Kindergartenalter haben meine Kinder gelernt, auf welchen Knopf sie am Telefon drücken müssen, damit meine Nummer gewählt wird. Auch die klassischen Notrufnummern sollten Kinder kennen, das gibt Sicherheit.
  • Notfall-Kontakte Was ebenfalls ein gutes Gefühl gibt, sind Nachbarn, auf die Kinder jederzeit zurückgreifen können, bei denen sie im Notfall klingeln können.
  • Essen vorbereiten Wenn ich beruflich unterwegs bin und meine Kinder alleine Mittag essen müssen, koche ich für meinen Sohn meist vor, sodass er das Essen nur kurz in der Mikrowelle warm machen muss. Meine Tochter hingegen nutzt diese Tage immer aus, um sich eine Pizza in den Ofen zu schieben. Ich muss vermutlich nicht erwähnen, dass meine Kinder es mittlerweile gar nicht mehr schlimm finden, wenn ich mittags nicht da bin, oder?

E WIE EINFACHNachts

Für mich ist es eine große Erleichterung, dass meine Kinder schon so groß und selbständig sind und sie ohne Probleme auch mal einen Nachmittag alleine sein können. Allerdings würde ich sie niemals über Nacht alleine lassen und bin aus diesem Grund sehr dankbar dafür, dass Micha die Zeiten, in denen ich im Hotel übernachte, hier so gut überbrückt. Denn bei aller technischer Unterstützung ist ein echter Mensch doch immer noch der beste Aufpasser!

 

Viele Grüße

Denise